Gleiwitzer - Beuthener - Tarnowitzer Heimatblatt
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Pełny tekst opisuje rozwój szkolnictwa w mieście Gleiwitz (Gliwice) od jego początków w średniowieczu, poprzez wprowadzenie obowiązku szkolnego w Prusach i stopniowy rozwój różnych typów szkół, aż do XIX wieku. Tłumaczenie zawiera tylko treść gdzie wspomniano Pilchowice
W 1816 roku powstało gimnazjum (red. w Gliwicach), założone przez inspektora szkolnego, arcykapłana Siegmunta, proboszcza z Pilchowic.
red. Więcej na temat Stanisława Siegmunda: https://silesia.edu.pl/index.php/Siegmund_Stanis%C5%82aw
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zwischen ihnen und den Neudeutschen einerseits und den Quickbornern anderer- seits wäre der, daß sie, die‘ Normannstei- ner, Keuschheit und Abstinenz von Alko- hol und Nikotin auf freiwilliger Basis, pardon, die Herren Schydlo und Koterba auf freiwilliger Grundlage einhalten wol- len, während die anderen Jugendbewegun- gen oder „Bünde“ sich hierzu mehr oder weniger durch ein Gelübde oder Gelöbnis feierlich verpflichten müßten. Antek hatte verstanden, als er erwiderte, dann seien sie also so eine Art von Kreuzbündlern jüngerer Sorte oder Kreuzblaue, ich meine junge, aber katholische Blaukreuzler. Er hatte richtig getippt. Franzek wollte schon immer unterbrechen, denn ihn interessier- te nur die Herkunft der echten Stahlhel- me. Nun, die hat man bei Alteisenhändlern aufgegabelt. Der Kenraw zum Bleistift hatte seinen über die Tante Paula er- wischt, die Tochter des vorgenannten Schneidermeisters Wawrzinek und Kassie- rerin bei der Fa. Gebr. Gaßmann in der Nikolaistraße. Gott behüte, daß die beiden Brüder Gaßmann, mosaischen Glaubens, etwa mit Stahlhelmen gewuchert hätten! Nein, besagter Helm hatte über dem’ La- gerior dieser Firma in der Kloppotstraße gehangen. Der Lagerverwalter, von der Tante auf eine Schenkung hin angespro- chen, hatte ihn sogleich für den jugendbe- wegten Neffen spendiert. (Fortsetzung folgt) Entwicklung des Schulwesens in der Stadt Gleiwitz Es ist interessant, die Entwicklung des Schulwesens in der Stadt Gleiwitz seit ihrer Gründung (1254) zu verfolgen. Aus der „Kurzen Chronik der Stadt Glei- witz“ geht hervor, daß Gleiwitz schon im Jahre 1379 eine Schule besaß. Belegt wird diese Tatsache aus der Stiftungsurkunde des Kollegiatstiftes zu Oberglogau. Es war damals natürlich nicht so eine Schule, wie wir sie heute kennen (Grund-, Hauptschu- le usw.). Zu jener Zeit konnten nur Söhne und Töchter der begüterten Stände (Für- sten, Ritter, reiche Kaufleute usw.) in den Genuß einer Schulbildung Kommen. So war es auch keine staatliche Pflicht, die Schule zu besuchen. Meist waren es Mön- che eines benachbarten Klosters, welche die Ausbildung der Zöglinge in die Hand nahmen. Diese Gelegenheit bot sich in dem anfangs des 15. Jahrhunderts erbauten Franziskanerkloster in der Coseler Straße, das seit 1922 in ein Redemptoristenkloster umgewandelt wurde. Eine Volksschule — Schule für das Volk — schwebte bereits den Reformatoren des 16. Jahrhunderts vor, ohne daß sie sich damals schon er- reichen ließ. In der unheilvollen Zeit des Dreißigjährigen Krieges verwirklichte sie für sein kleines Land der treffliche Herzog Ernst von Sachsen-Gotha (1605-1675). In Preußen führte Friedrich Wilhelm I. 1736 den Grundsatz der allgemeinen Schul- pflicht durch, an dem sein Sohn Friedrich II. festhielt. Auch die große Kaiserin Ma- ria Theresia hatte Interesse an der geisti- gen Bildung ihres Volkes. So wurde auch in ihren Ländern .der Volksschulbesuch zur Pflicht gemacht: Hier erteilten einigerma- Ben intelligente Handwerker, Geistliche und Studenten älteren Semesters den pri- mitiven Unterricht in Lesen, Schreiben, Rechnen und Religion. Als nun Schlesien durch den Frieden zu Hubertusburg (1763) endgültig zu Preußen kam, konnte hier Friedrich seine Pläne der allgemeinen Schulpflicht weiter verwirklichen. Lehrer hatte er genug; es waren in der Mehrzahl Unteroffiziere und Feldwebel seiner Ar- mee, die für den Heeresdienst nicht mehr tauglich waren. Wir kennen noch aus der Jugendzeit die amüsante Geschichte, als Friedrich selbst einmal eine Schule inspi- zieren wollte. Als er in den Ort kommt, tummeln sich die Schulkinder auf der Straße, anstatt in der Schule bei den Bü- chern. und Heften zu sitzen. Er fragt einen Buben, warum man nicht in der Schule sitze. Der Bube erkannte den König und sagte pfiffig: „Hä, hä, unser König weiß nicht einmal, daß am Mittwochnachmittag keine Schule ist.“ . Im Jahre 1799 wird auf der Kgl. Hütte eine evangelische Hüttenschule gegründet. Am 11. und 12. Dezember 1810 wird infol- ge der Säkularisation (Verweltlichung) das Franziskanerkloster aufgehoben. 1816 wird es Gymnasium, vom Schulin- spektor Erzpriester Siegmund, Pfarrer von Pilchowitz, gegründet, Am 29. April fand die Einweihung des kath. Friedrich-Wil- zz