Ostdeutsche Morgenpost 1929
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W Deutsch-Zernitz doszło do bójki zakończonej atakiem nożownika.
Atak nożownika w Deutsch-Zernitz
W dzielnicy Deutsch-Zernitz doszło do bójki między rolnikiem i jego synem w lokalu, która przeniosła się na ulicę. Gdy bracia W. próbowali rozdzielić walczących, stolarz zadał im po dwa ciosy nożem w plecy. Nożownik zbiegł z miejsca zdarzenia. Ranni zostali opatrzeni przez lekarza i przewiezieni do swoich mieszkań. Sprawca został aresztowany następnego dnia.
Tekst źródłowy
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In den
Flammen umgelommen
cESigener Bericht.
Rosenberag. 19. November.
In der Montagnacht braunte die Schenne
des Landwirtes Widera bis auf die Um—
fassungsmauern nieder. Der dort ichlafende Be—
itzer verbrannte und konnte erst durch die
Fenerwehr aus den Trümmern heraus⸗
geichafft werden. Es ist festgestellt, daß W. am
Wahlsonntag zu viel getrunken hatte und sich in
der Scheune ausruhen wollte, hierbei mußte
er wohl eingeschlafen sein; die Entstehungs⸗
ursache des Brandes dürfte dadurch geklärt sein.
onen sind nicht — worden. Die Schult
mm dem Unfall soll den dübrer des lebteren
Wagemns treffen, weil er beim Ueberholen die
iötige Vorssischt außer acht ließ. — Der Maschi—
nist Eduard W. aus Niepaschütz, Kreis Gleiwiß
wurde in eus vor dem Grundstück Nr.1]
don einem Gespann aus Koslow angefahren
umd am Kopfe verletzt. Der Verlegie wurde in
seine Wohnung gesch afftt und mußte aͤrztliche
Hilfe in Anspruch nehmen. — An, der Ecke Ring
und Toster Straßze in Peiskreischam stieß ein
Kraftrad mit einem Personenkraftwagen zusam-
men, wobei das Kraftrad bes Vi digt wurde.
Der Schaden beträgt etwa 100 Mark. Personen
sind nicht zu Schaden gekommen. Die Schuld
——
treffen, weil er beim Einbiegen die nötige
Vorsicht außer acht ließ. — 8
*Messerstecherei in Deutsch⸗Zernitz. Im
Stadtteil — kam es zwischen einem
Landwirt und seinem Sohne in einem Lokal zu
ziner Auseinandersetzung. die auf der Straße
sortgesetzt wurde. Als die Brüder W. die Strei
igkeiten schlichten wollten, versetzte ihnen ein
erue je zwei Messerstiche in den
Rücken. Der Messerstecher ergriff· hierauf. die
Flucht. Die Verletzten wurden nach Anlegung
Zon, Notverbänden durch einen Arzt in ihre
Wohnung geschafft. Der Täter wurde im Laufe
des nächsten Tages festgenommen.
* Vom, Bühnenvolksbund. Am Sonnabent
findet als Pflichtvorstellung für Gruppe Odas
Opern⸗Gasftspiel „Salome“ von Richard Strauß
start. Die Partie der Salome singt Berta
Ebner-Oswald vom Stadttheater Breslau.
*FZentralverband dentscher Kriegsbeschädigter
und Kriegerhinterbliebener Die Ortsgruphe
dutscher Kriegergräberfürsnrge E. V.
Bleiwitz veranstaltet am heutigen Mitfiwoch um
7 Uhr in der Aula der Mittelschule einen
dichtbildergortrgg. Die Mitglieder wer-
den zu dieser Veranstaltung ganz besonders ein⸗
* Gewerkverein christlicher Bergarbeiter. Au
M. November, vormittags 10 Uhr, in Hinden
urg im Lokal Stadler, Kronprinzey“
erbstraauma.
Nach dem Walde verschleppt und mißhandelt
Eigener Berichn
Oppeln, 19. November
Im Walde zwischen Proskau und Przyschetz, Kr. Oppeln, wurde die etwa
2 Jahre alte R. aus Ellguth⸗Proskau von Au tomobilisten angehalten
ind nach dem Wege nach Ziegenhals gefragt. Die Insassen des Autos,
wei Männer, forderten das Mädchen auf, bis nach ihrem Wohn⸗
art mitzufahren, was diese jedoch ablehnte. Hierauf ergri ffen sie
zas Mädchen, verhindertenes am Schreien und schleppiten es
in das Auto. Sie fuhren weiter bis etwa nach Hellersfleiß. Im Walde ver⸗
zingen sich die Männer an dem Mädchen, mißhandelten es, als es sich
ur Wehr setzte und fuhren davon. Nach etwa zwei Stunden kehrte die
leberfallene in das Elternhaus zurück. Das Mädchen hatte durch den Ueber⸗
all die Sprache verloren und diese bisher nicht wieder zurückerlangt, so⸗
jaß sofort ein Arzt hinzugerufen werden mußte. Die Ueberfallene konnte
daher ihre Aussagen zunächst nur schriftlich niederlegen. In dem Auto befan⸗
den sich zwei Männer, von denen einer einen Pelzmantel trug, schwar⸗
zen Schnurrbart hatte und bereits ziemlich alt war, der andere Mann war
chmãchtig, jüngeren Alters und bartlos. DOie Landjägerei hat die Er—
mittelungen sofort aufgenommen, doch ist anzunehmen, daß es sich um Aus⸗
länder handelt, die nach der Tschechoslowakei gefahren sind. Zweckdienliche
Angaben werden an die nächste Polizeimeldestelle erbete.
Von einer umstürzenden
Lolomotive schwer verletzt
Oppeln, 19. November.
Am Montag abend stürzte im Steinbruch der
Zementfabrik Sakran eine der Kleinbahnloko—
motiven um und begrub den Lokomotivpführer
und den Heizer, die sich durch Absprinagen
nicht mehr retten konnten, unter sich. Der Loko—
notivführer konnte nur mit ernsteren Verlet⸗
ungen geborgen werden, während bdie Ver—
etzungen des Heizers leichterer Natur sind.
er Erlös wanderte zu gleichen Teilen in ihre
Taschen.
Etwa zwei Wochen später machte Lux den⸗
elben Schwindel. Heimann erlitt dadurch
einen Schaden von über 400 Mark.
Chrobok wurde wegen Brandstif⸗
runa,Diebstahls und schwerer Urkunden⸗
fälichnunng zu 3 Jahren 6 Monaten Gefängunis
verurteilt. Der Staatsanwalt hatte Zucht⸗
sJaus beantraat. LDux erhielt wegen schwerer
Urkundenfälsichuna in zwei Fällen nenn
Nonate Gefänanis.
hßindenburg
Bestandenes Examen. Zum Doktor der
Rechte promovierte an der Universitet Bresiau
rege A Bäãcker⸗
ichter IJ J meister ois zaek aus Hindenburg.
2 dem , drer Ric 8 * Gestörte Einbrecher. In der Nacht zum
9 Dienstag gegen 4. Uhr versuchten zwei, junge
run 1 er ie IJ r un en ũ er Männer einen Einbruch in ein Geschäft am
⸗ n A — ee 33 33 F
4 adentür mit Teer und drückten sie ein. M
3 dahre, b Monate Gefüngnis — Zuchthaus beantragt den en ausmertiam arnorhennn en
Eiaener Bericht) n edeeend nensen, beide de
Ratibor, 19. November Chrobok nahm seine brennende Zigarette, *Fingierte Wohnungsnot. Ein Ehepgar aus
Byr dem erweinerien Schötfengericht ¶ waren! liet zu der Schenne und stecte den Weinen der — bp8 ge d b ppizae F«
am Montag die Arbeiter Johann Chrobok in Brand. seinen Möbeln dieses hihende HDnnch um, dem
and Jofef Lux aus ee , ee Die Scheune brannte vo IIständiig nieder. Im,Beispiele andever zu. folgen, — diesmal wo
Ir ereen e Frun 8 Januar dieses Jahres stahl der Angeklagte aerd als get X eerireweled 3 * dp
——
ialen wgz —* ge dsuft 3 qus dem Hofe ein Pferdegeschirr, das er du dem An anderen Morgen wurden die Leute auf⸗
* —555— eee aeie rcet Arheiter Qux brachte, der es weiterverkaufen “n en hf rdcee e dieser
Tanzemufit in rzanewin Fre i . V elegenhbeii ez ein en
Dienstmagd des Dominiums Karchwitz kennenDem Arbeiter Lux wird Urkundenfälschunoich —— — nach ibm gin Pslater⸗
luf dem Nachhansewege erzählte ihm dien Ar. und Betrug, in zwei, Föllen nachgesagat. Amd dein geworfen, der iree feh gie n
3 der Arbeit aus dem Domi. 185August schidtte er Chao bot mit einer Bes] Age des Krachs versuchte die angesammelte Men-
ꝛeiterin. sie iei von der n ze en ellung, dies mit der -Unterschrift Kaufmann! henmenge. das geichlosfene Tor zu durchhrechen
nunm entlassen wor den. Dafür . wollte fie sie Frrte rsehen er n Kanfmann Hei und nahm Stellung gegen den städtischen Beam—
ächen und Chrobok soll ihr dabei helfen, wo n a ach Cose. eimnn üceri dargufhin den, sodaß das Neberfall-Abnehrts m⸗
r sie ihm eine Mark in die Hand drückte Auf berhemden, Tinsathemden, 2 Duhend Socken ando eingreifen mußte. In dessen Schutz
m Wege kamen sie an einer Feldscheune des amenstrümpfe, Makowäsche und andere Sachen wurden dann die Mösbei in die bisherige Woh⸗
ominiums vorüber, in der 223 Fuhren Weizen inen Teil der Woren vehielten“ die beiden Ane nuns in der Alsenstraße zurücktranspor-
aagerten. der einen Wert bon 30 000 Marfk hofte »ffagten für sich, den Res perkauften ie dle
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) der gewaltige Portsdritt
auf dem Gebiete haãuslicher Reinigung.
flaschen macht Obristallsclar sauber
uind geruchlos. Wie muhelos aber
Dalse anderen Cerãte, wie Bade-
wannen, Spülbechen, Putzeimer,
Bohnertũcher, Mops, Marmor-,
Stein⸗ und Holzgerãte, Huhboden
usw. erneuert, das kann Ihnen
uberzeugend nur ein Versuch be-
veisen, den Sie heute noch machen
sollten. Bitte gehen Sie ins nãcste
Geschãft! Ulbberall erhalten Sie
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