Ostdeutsche Morgenpost 1929
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Podsumowanie treści
W Deutsch-Zernitz doszło do włamania do gospody.
Tłumaczenie szczegółowe
Włamanie do gospody w Deutsch-Zernitz
W dzielnicy Deutsch-Zernitz dokonano włamania do lokalu należącego do gospodarza. Skradziono:
- 300 marek w gotówce,
- aktówkę,
- 7000 papierosów,
- srebrny zegarek damski,
- srebrny zegarek męski,
- obrus,
- latarkę.
Tekst źródłowy
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* — 4 — — —IIIIIIIIL 0 des Vollsentscheide ιααιναιιJ vn ννννα Der heutige Reichsanzeiger veröffentlicht Eigener Bericht)/ die angekündigte Verordnung zur Durchführung bes 2. Volksentscheids, in der u. a. verordnet wird Nachdem der Reichstag in seiner Sitzung vom 30. November den im Volksbegehren verlangten Entwurf eines „Gesetzes gegen die Versklavung des deutschen Volkes“ Abgelehnt hat, wird die ser Gesetzentwurf zum Volksentscheid ge— stellt. Der Stimmzettel enthält folgenden Auf druck: „Soll der im Volksbegehren verlangte Eni— wurf eines Gesetzes gegen die Verstlavung des deutschen Volkes“ Gesetz werden?“ Darunter be— findet sich unter den Ueberschriften „Ja“ und „Nein“ je ein in einem Viereck eingeschlossener Kreis. Die Stimmabgabe erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der Stimmberechtigte, der die zur Abstimmung gestellte Frage bejahen will, dat mit „Ja“, der Stimmberechtigte, der sie verneine; will, das mit „Nein“ bezeichnete Viereck durch reuzt, möglichst in der Weise, daß er ein Kreuz in den vorgezeichneten Kreis setzt. Stimmlisten und Stimmkarten sind rufzulegen vom 8. bis einschließlich 13. Dezember Die Gemeindebehörde kann die Auslegung schon früher beginnen lassen. Neue oberschlesische Meister — Oppeln, 2. Dezember. Im Bereich der Handwerkskammer Oberichlesien haben in letzter Zeit die Me siste r— prüfunng vor der zuständigen Prüfungskommis- sion abgelegt: Im Kürschnerhandwerk: Richard Potempa in Gleiwitz. Im Elektroinstallationshandwerk: Heinrich dlimek in Reiße, Richard Marke in Neiße, drafft Breinimg in Cosel und Alois Knopp m Oppeln. Im Schmiedehandwerk: Bernhard Thunäch p Neißze und Jakob Niemiez in Dziergowitz. Im Tischlerhandwerk: Georg Guth in Bra— ritz, Franz Zwiorek in Tost und Max rzyske in Hindenburg. Im Bäckerhandwerk: Bruno Wein in Glei— vitz, Wilhelm Prohaska in Gleiwitz, Eduard Bauͤskupek in Gleiwitz, Rudolf T.itze in Bleiwitz und Richard Schwantzer in Ober Vlogau. Im Schlosserhandwerk: Johann WatzIa w in Iber Glogau und Heinvich Riedel in Neustadt. Im Stellmacherhandwerk: Josef Möster in dühschmalz, Karl Mecke in Neunz, August —X ch mann in Kupferhammer, Josef Matt— aex *din Konradsdorf und Wilhelm Biallas n Friedersdorf. Ratibor, 2. Dezember. Im Saale des Hansa-Hotels veranstaltete der Kanarienzüchter-Verein „Fortschritt“ Ratibor, seine 8. Ausstellung im Rahmen de; Lereins, die sich eines regen Besuches zu erfreuen atte. Die Ausstellung selbst ist reichlich be schickt. Beim Side in die Ausstellung ist der Besucher überrascht von der Mannigfaltigkei— 323 4 F der ausgestellten Vögel. 160 der schönsten Exem- Vrãmiiert wurden: ↄlare sind vertreten, die in ihrem Käfigen munte Selbstzucht: 1. Kegel Georg, 1. Preis, groß umherflattern. Der Besucher sieht Musländie oldene Medaille, 315 Punkte. 2. Adamcahl 18 7 v un . kudolf, 2. Preis, große silberne Medaille, 806 schie Vögel, dann folgen, ausgestellt von Mar e erdeee Jatobowih, Ralibor, grune und gelbe Sit unltz v es * welcen wbhre — a are ¶ Preis Neine uberne Medailte, Ao Puhtiet astarde und aldvögel in verschiedenen olaren anreihen. Weiter schreitend, bieten sich den Re ber Deinneg Ide ane Auge des Besuchers die ausgesuchtesten Exem udou, 1. Prei 0 en —* — Punkte. 2. Homo Ila Georg, 2. Preis, groß. plare in Kanarienhähnen dar. — silberne Medaille, 327 Punkte. 3. Lischka Kars Die Prämienkommission hatte eine große Aus. JPreis, kleine goldene Medaille, 300 Punktie ese halten müssen. Mit sehr schönen grünen Sit. Birawsti Jofef, 4. Preis, kleine silberne tichen und J eenrern den Medaille, 300 Punkte. * ne, wartet die. Ausstellnng puon Fapfmann g mmn. Mit- Anerkennungsdiplomen wurden ausge. mel auf. Weiter schließt sich an die Vogelarten Mit gaso w sge der —S J e Ratwvor an e ege! Otto und Rut sch Mar. mia Wir sehen in einem Behälter Bewohner des Amane unkien. 3 men⸗Stromgebietes, lebendgehärende Rahn Belobigend hervorgehoben wurden die Züchte ärpflinge, in den verschiedensten Farben Wienzel Glusg, —* Hanslik und Hein— dariationen.“ Eine besondere Lebhaftigkeit rufen 58 Schiftan. Sämtliche Prämiierten sind Ra— ie Domioarten und Barben herbor. Max Ja⸗ltiborer Züchter. Rokittnitz o Zur Barbarafeier. Anläßlich des Barbara⸗ inen Personenkraftw hinein und zer tr ü.m⸗ estes findet am Mittwoch, 10 Ühr, in der hiesigen dae — 3 sind nicht Harrkirche ein Festgottesdleneit für die verletzt worden. Die Schuld an dem Unfall soll Bergarbeiter der Castellengo Abwehr und der — — Preu ßengrube statt. beim Kinbiegen in kleinem Bogen fuhr *»*7 j j ein Ständchen, wobei Ehrenvorsitzender, Konrek 3 — mikultschatz Blci ie itzeet, deuet — Jeuer durch Funtentlug . Am Sonnabend Wohlninigteusaufführung des Caritasver. die Erwerbslosenzahl steigt weiter Serinnelte ⏑——— I d e eeee bandes. Weihnachten naht; Caritas zu üben Die Verschlechterung der Arbeits encten 8 —A 8 8 telle, brauchte aber nur mit der Handspritze in ut not. Die vielen Armen — erfor. Na rktlage, die sich bereits vor ein igen Wocher ed de, ener gn ung 3 Tätigkeit zu treten? Das Feuer soll durch Funken— * *3 aten, ersor emerkbar gemacht. hat, hält weiter an Mit je⸗ lannte der Verein ihn zum e em de ssug vus dem Schornstein entflanden sein. ert große Mittel, welche der Caritasvpere aeite ie rsbe eent e i S d a *Einbrecher im Gastloka.. Im, Stadtteil and durch seine Sonntag v altet f. 34 84 iedertafel. Im Laufe des Tages erschienen no “ tlokal. J Stadtie ührung — z —* aa enneee An doc Ta Zah der hat eee —*— Gratulanten. Der Magistrat ened Deutsch⸗HZernitz wurde bei einem Gastwirt ein ühruna herbeischaffen wollte. So gesehen, war 600 üdetschritlen. Besonders tragen die soge leiwi —— Zim ber uch verübt. Gestohlen wurden 300 Mark ꝛer Abend ein großer Erfola, mit dem der Ver. jannten Sarsonbetrebe dazu bei. die mehr' —pr ——A rnm ge gargeld, eine Alentaschengieeteneine and gewiß zufrieden sein wird. Ein weiterer ind mehr eingeschränkt werden und die Arbeiter lam — J ———— eue —9 en eee Erfolg war unbestritten die Aufführung selbst entlassen. Der amtliche Bericht des Arbeitsamtes! * Erwerbsbescheinigung beim Waffenkauf. Das Tischruch und eine Taschenlampe. * die Pfarrer Grochowina durch eine Begrün sgt, daß insgesamt 4045 und zwar 8386 m änn⸗ Polizeipräsidium teilt mit; Es liegt Veranlaffung Vomn dundbn den eine zungsansprache einleitete, nachdem Fri Brzos- ich — v n 3 In g binzumeisen, Baffen, dieder e e der ———— — ene pwsri J 6 eiß zus dem Landkreis, un eibliche Arbeits Erwerbsscheinzwange unterliegen, nur gegen Aus 6 anduoeee 5 —— osetund Irl, Elli Glombi sza das Weih te herdon dol dus dem Stadtteis nd e an itn ee e — mere und * esnen Zubehe .tein en, rachtsmelodrama von Bährmann stimmunas en vandtreis, vorgemerit sind. Die Ferisene gellten Waffene we boscheneß eebe and inr, ine Krawattennadel mit Perle, eine Wagen⸗ »oll zu Gehör gebracht hatten. Caritasdirelto. nitar sin zunn g wird an 260 mäntthiche und e bafene weaden bu e een aterne. Zuge aufen sind zin zunger Schäferhund —— längeren Vortrag über die Zwecke und Ziele der örige, aus dem SEtadtkreis und gus dew rer wie auch der Erwerberstrafbar,. Di nd! Bim 35 des Polizeipräsidiums. christlichen Caritas. Reichen Beifall erntete das Landkreis, erhalten, die Zuschlagsun terstützung Erwerbsscheine sind an das Polizeipräsidium. ab 5* Ferrantins Giulio Trambini stellt Plastik nit viel Geschick und Sorafalt aufgeführte Mär- Wegen Erreichung der — — uliefetn. VLeider wifsen vft ielbst die Waffen us. Im Blumenhaus Ewiger Frübling“ in lei ud⸗ zusgesteuer t, und dem Wohlfahrtsamt zur gändler nicht, welche Waffen e“verbsscheinpflichtig ex Wilhelmstraße, erregen in, diesen Tagen henspiel „Der kleine Muck“. Den Beschluß der 88 . mt n Wo — JenWilen darbietungen bildete ein Holländertan- nach Me Beiterbetreuung überwiesen wurden 37 Personen, find. Insbesondere ist ihnen die Verordnung übe Sip zpla J Dn e dialienn en Bi Pier er⸗ dien des heimatlichen Komponisten Paul aus dem Stadtkreis und eine Person aus den das ESsoß—- und Hiebwaffen recht vom 1. 11. 191 getinn Ir de T 489 e d eee rau 8Während der Pausen forgte ein in Aandkreis. Vermittelt wurden 161 Versonen, da unbekannt. Die ttechnischen Sekretäre des Pol 3 e se 3 uie * aige oi e chentzumeene Ie zue heehre Zer Ii7 Zaus dem Siabttreis und U aus dem etprtstd ums ¶n der Polzeiuntertunft Dit ündein gychuttes Agee. Dee lguten doten e enrgumn — 5 u ig n Landkreis. Jere Artilleriekaserne, erteilen Au skunft. Sie n so sehr inneren e 8 äußerst o⸗ en und eine Verlosung für die Unterhaltung den wiüewen * — — lide, Forme die an pruchsolter Geste essen der außervrdentlich gahtreich erschienenen Besucher eeie SHveer nen d bie dem Gesege unlerteeet Weat üin sebtz behaupier Selbste eine Weinendẽ Am das Zustandekom mien des Festes haben * Glückwünsche fůr Peter Hutl. Au Sonn⸗ eheee n— Nadonna“ hat noch diesen Zug zur dekorativen ich besonders neben der ersten Vorsitzenden Frau dag beging der Buchdruckereibesitzer Peter Hi 11 —F 3* g, — Form. Eine Porträtbüste, der Schriftstellerin onrektor Korus, Frau, Rektor Friedrich, die Feier seines 80. Geburtstages. Vormittags *Eiel zertrümmert eine Autoscheibe. Das — Draub 'ist gut gebroffen, ein Kinderkopf rau Schlossermeister Glombitza und Frau erschien ein Doppelguartefta der Gleiwitzer Sselsgefspann des Gleiwitzer Klosters fuhr an hat sehr hübschen Ausbruck“ Einige Siudien, Rerinspektor Stravbun bemüht. Aiedertafel und überraschte ihr Ehrenenitalied durcheoer Ecke der Kronprinzenstraße und Niedistraße in lbor altem vine Faunstudie, zeigen das Bemühe“ VVV ——— .. ———— — — * r 1 7 —S —— —— Hn enen 7 — 47 I — — J — 0 50 — 9 —— 66 —— V—— 7 —I —— J— 7 —— — — 5 —DV —— * g — —— — —— —* — —— —— 9 — 38 2 d — J — ßbi ßp 3 R * — 7 * 9 — “ * — — — J . Rê 6 — α seder, der ein wirklicher Kereer gufer Ciqoretten ist. — Allerdinꝗs: RARITAT lostet nur dber wer wird sich dm Préise sfoßen, bloß weil er niedrig ist? 5 Jt — — — 24 RARITAT ist jetzt besser denn je und jeder s lIfe se einmol probieren, auch wenn er für Cigorettften sonst mehr anlegt. Aber ochten Sie darouf: wir reden von der neuen RARITAVT. Dos ist die mit der „Doppeleule“ cls MWorenzeichen. Sie ist im Geschmock besonders milde, ihr Popier is dünn - daos bekonnte Holpous-Speziodl- popier - und die Pockonꝗqg hüöbsch und consprechend. Jerzt Kann mon 4-Pfꝗy. Cigoretten ra uchen, cueh wenn man sehr hohe Ansprüöche sfellt. M an L h11 8 82 e es ist die DOPPELEUIE, dos Echiræits- HAPADOS. RARIIC J. A—4 — — —2— — ISie bleibt die Cigorefte des Scin 8 ⏑ —— — ——— —————