Ostdeutsche Morgenpost 1930
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Klub kolarski "Falke" Zaborze
Klub kolarski "Falke" Zaborze
Klub zorganizował drugiego dnia świąt swoją pierwszą wycieczkę treningową do Karchowic, gdzie odbyło się miesięczne zebranie członków.
W niedzielę w Nieborowicach odbędzie się wyścig regionalny, w którym klub weźmie udział.
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Was wird aus den Musilalischen Morgenfeiern? Wir erfahren vom Stödtischen Orchester, daß die Musikalischen Morgenfeiern mit eitgenössischer Musik, die sich unter der Leitung es ersten Kapellmeisters Peter einer großen Beliebtheit bei weitesten Kreisen des musiklieben »en Beuthener Publikums erfreuen, in Gefah tehen, ein unrühmliches Ende zu finden. Das Achester des Oberschlesischen Landestheaters hat ich den ganzen Winter über in höchst selbstloser Beise in den Dienst der Sache gestellt und auf jede donor ier ung für Proben und Aufführung er zi cht et. Aus diesem Grunde konnten auch ie Eintritkspreise sehr niedrig an— gesetzt werden. Die billige Preisgestaltung war erner dadurch möglich, daß man darauf gehofft zatte, daß der Schutzverband für musikalische Auf⸗ ührungsrechte in Berlin, die „Gema“, bei »er Genehmigung des Aufführungsrechtes der inanziell schwachen Lage der Beuthener Veran⸗ talter, eben des Orchesters, Rechnung tragen vürde. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt ja es bleibt, wie wir hören, sogar noch ein Be— rag für die beiden leßten Aufführungen an die Gema“ abzuführen, die die Orchestermitglieder rus eigener Tassche decken müssen, wenn ticht von irgendeiner Seite Hilfekommt. Re Redaktion). Wir glauben gern, daß bei den bisherigen kintrittspreisen zu den Musikalischen Morgen⸗ eiern ein Gewinn nicht herauszuwirtschaften st. Wir sind aber der Ansicht, daß es in Beuthen enügend Interessentengruppen gibt, die sich für ie geradezu lächerlich geringe Summe des Fehl⸗ hetrages einsetzen werdhen. In erster Linie käme da wohl die Stadit n Frage, bei der der Stadtverband für Fugenudpflege es in richtiger Erkenntnis er bedeutenden erzieherischen Werte der Auffüh— rungen unternommen hat, den ihm angeschlossenen Verhänden den Besuch der Konzerte zu e»mpfehlen. Aber auch die Städtischen Schulen sind an der Erhaltung dieser Konzerte nteressiert, wird doch das Stoödtische Orchester m Laufe des Sommers in den verschiedenen Aulen aähnliche musikpädagogische Konmzerte erenstalten: Schließlich und letztlich möchte man ruch dem Oberschlesischen Landes- heater nahelegen, für sein Orchester einzu⸗ pringen und ihm die selbstlose Arbeit im Dienste des Fortschrittes auf musikalischem Gebiet durch die kleine einmalige finanzielle Unter— tützung zu lohnen. Wenn wir in Beuthen den Wunsch haben, gute, moderne Musik zu hören, dann müssen auch die domponisten dafür entschädigte werden. Es ist höchst erfreulich, daß das Orchester für eine künstlerischen Bestrebungen endlich wieder inen initiativ frohen Leiter gefunden hat; es at sich gezeign, daß im Prrrheriten m genühent ibe s n a n z wach geworden ist einen egebimä ßigen Besuch der Konzerte zu ewöhrleiften; man soll also nicht das kleine, eben risch erblühte Blümchen ersticken lassen, sondern hm Luft zum Atmen 'und zur Weiterentwicklung zeben. Und dafür halten wir in allererster Linie ie Stadt und die Könzerthausgesell⸗— chaft für zuständig, in deren alereicenten ifgabenkreis und Interessengebiet eine aute u1if fltegqe gehört *Was an Fleisch verzehrt wird. Im hiesigen Sch Lacht hauge kamen in der Zeit vom 1. bis 5. April zur Abschlachtung: 589 Bullen. rion ist niemals eine Wirklichkeit, sondern ein“ wig neu zu bewegendes Probbem. Der Nachmittag brachte einen Vortrag von Professor Dr. G. Weiser über das Schlag⸗— vort pom gotisschen, Mensschen. Der Rede rer setzte sich hierbei mi Worringer ausein⸗ emder, der in seinem Bestreben nach einer Deu⸗ ung der geistigen Haltung des Mittelalters dieses Schlagwort prägte. Worringer betont den Vegene atz zwischen Klassik und Gotik und deutet die sptik als den Ausdruck seelischen Unbefriedigt— eins und ins Religiöse gewandter Angst. Ihr Ausdruck in der Kunst ist die krampfhafte Bewegi⸗ jeit und der Drang nach oben. Während der riechische Mensch die Form der Ruhe und des Blückes findet, drückt der gotische die der Unruhe tind des Leidens in seinen Kunstschöpfungen aus. ẽs handelt sich bei Worringers Gegenüberstel⸗ ang des klassischen und gotischen Menschen jc ur um eine Formulierung von Begriffen, wie ie Niez sche lapollinisch — dionysisch) Ssch i l⸗ er (naiv — sentimental) und andere bereits annten. Weise lehnt diese Formulierung ab mit »er Begründung, man könne so dem Mittelalter) richt näher kommen, vielmehr lasse sich seine Nentalität nur pon innen heraus bestimmen. Auf. Grund kunstgeschichtlicher“ Vergleiche ver uchte der Redner die Tatsache zu erläutern, daß inmal das Mittelalter nicht, wie Worringer be auptet, den Charakter eines gleichförmigen Ab— aufes trägt, daß ferner die frühe Gotik durch— xus klassische Formen aufweist und in einem aus esprochenen Gegensatz zu dem nordischen, ver ysteten Kunstwollen stehe. Die Gotik wachse her rus aus einer antikisierenden Bewe Jung, die sich im 12. Jahrhundert entwickelte. Soll das Wort vom gotischen Menschen überhaupi inen Sinn haben, so müsse es auf das Frank ce ich des 12. und 13. Jahrhunderts angewandt verden. Allerdinas sähe dann der gotische Menẽ vesentlich anders aus, als Worringer ihn schildert. Es sei hier besonders ein Wande! er religibsen Anschauunge zu ver— ichnen. Aus der unnahbaren Majestät der Bottheit, wie sie das 12. Jahrhundert sah, habe sich zu Beginn. des 12. Jahrhunderts die Vor⸗ stellung des liebenden Erlöser⸗s gebildet. die Arbeit der Gleiwitzer deuerwehr schaftshause im August abgehalten werden. Den Mitaliedern Max' Wiesner und Fritz Zure! wurden für 10jährige aktive Dienstzeit die Ab⸗ zeichen verliehen. Als Vertreter zum 27. Kreis- euerwehrtage, der in Gleiwitz stattfindet, wurde Iberbrandmeister Bega gewählt. In den Ver— waltungsrat wurde Oberbürgermeister Dr Gei s⸗ ler als Vorsitzender gewmählt. In das Kom— mando wählte die Versammlung »instimmig Stadtrat Axrer als Branddirektor, Klempner- meister Franz Bega als Oberbrandmeister, Korbmachermeister Brunos Bega als Brand meister, Schneidermeister Pawlik als Sanitäts- feldwebel. In die Vertrauenskommission wurden sHübner und Werner wiedergewählt und Walter Bega neugewählt. Stadtrat Axer hielt dann einen Vortrag über die in der Zeit vom 27. 4. bis 4. 5. stattfindende deutsche Re isch 8* Vnerschutzwoch'e. E 44 ence SGleiwitz. 24. April. eilnahmen. Nachdem das Andenken der verstor Die städtische Freiwillige Feuermehr enen Mitalieder durch Erheben von den Plätzen ie im Stadtteil Gleiwiß 6Abteilungen um eeehrt. worden war, erstattete Oberfeuerwehr. raht, gehoͤrt zu den wichtigsten Organisatipnen. Iretär Saczygielden Tätigkeitsbericht. Die Der Aufgabenkreis ist ein großer; gilt es Behr Q amn * Vnedes 19— doch, des Bürgers Haus und Hof vor dem rian er peeet der 73w⸗— Vau⸗s 4 vber⸗marsch sämtlicher Abteilungen vom Depot nack zeerenden Element, dem Fener, zu belchützen der Pfarrkirche Allerheiligen. Nach dem Gottes Dieses verantwortungsvolle Amt üben die Feuer- dienst erfolgt ein Marsch nach dem Ring, wo vor vehrleute aus freiem Antrieb aus, und em Rathause eine Parade-Aufstellung stattfindet zern und freudig haben sich die Kameraden in Rerbürgermeister D. Geisler wird eine An xen Dienst der guten Sache freiwillig gestellt vrache halten. Der übliche Ma iaus flug nad Aber nicht nur die7* lawentzitz wird mit einem Weitermarsch durc TXX.. akobswalde nach Rauden, verbunden. Da Bekämpiuna des Feuers. * o mmerfest soll“ im Christlichen Gewe ondern auch die Hilfelbeistunag in übriger Fällen gehören in ihr Aufgabengebiet. J Der Vierteljahresberischt über die Tätigkeit der städtischen Feuerwehrabteilung in Bleiwiß in der Zeit vom J. Januar bis 31. März 930 gibt Aufschluß über die exfolgreiche Ar— eit. Danach wurde die Feuerwehr 14mol zur LZössch ung von, Bränden gexrufen, und, zwar zu einem Großfeuer, 4 Mittelfeuern, 7 Klein— fcuern, 1 Bodenbrand und 1 Schadenfeuer. Au ie einzelnen Abteilungen verteilt sich die Arbei vie folat: Die stödtische Brandwache löschtt Mittelfeuer und 6 Kleinfeuner, leistete in 11 Fäl— bez besondere Hilfe, und 1mal handelte es sich um blinden Feneralarm. Das Kranken auto führte 208 Transporte und 1488 Fahrt- ilpmeter aus.Die Freiwillige Feuerwehr, Abtei— ung J Gleiwitz hielt 12 Instruktionsstunden ab ind stellte 688 Sicherheitswachen die Freiwillige jeuerwehr, Abteilung IGleiwig-Petersdyrf wurde ur Bekämpfung eines Feuers gerufen, hielt dre instruktionsstunden und eine Gedächtnis— eier ab und stellte 21 Sicherheitswachen, die treiwillige Feuerwehr. Abteilung DUI Gleiwitz⸗ richtersdorf löschte FGoßfeuer, stellte 14 Sicher-! eitswachen und hielt 12 Instruktionsstunden ab, e Freiwillige Fenerwehr. Abteilung IV Gleiwitßz ernik bekämpften1 Kleinfeuer, führte eine Nacht- ibung durch, stellte 4 Sicherheitswachen und hiel⸗ JInstruktionsstunden ab. die Freiwillige Feuer— vehr, Abteilung V Gleiwitz-Sösnitza stellte ein khrengellezit, hielt 4 Instruktionsstunden und ine Gedöchtnisfeier ab und stellte 8 Sicherheits- vachen. die Freiwilslige Fenerwehr, Abteilung VI Bleiwiß⸗ Ellguth⸗Zobrze bekämpfte1 Bodenbrand nd hielt 7 Instruktionsstunden ab. oudeteideutshhe Lestet Melshlesen Eiaener Bericht! E itden vurn. 25 Atr hüben wie drüben krene Arbeit am deutichen In diesen Tagen weilten Lehrer und Lehrer nnen aus dem tschechischenGrenzgebie ee e leisten zum Besten der Ingend, des m oerchcen Iaseae — —RX oltstums. aen ihre Besichtigungen im, Gleiwitzer Schul- Oberle ist enn, Böhmischdo— nugse um, wo ihnen der Gleiwitzer Lehrerverein I rigen Vhhinischdors⸗ achkundige 38 stellte Daun, wurde der gab in seinem Dankeswort einen kurzen Einblick endes basucht wo Tel Inspektor Neinxß unt in das Schulwesen des Sudetenlandes. Er Zendeleiter Kania Führung und Erläuterun wies auf die großen Gegensätze zwischen dem ibernahmen. — waldigen Gebiraslande und dem obexschlesischen Am ersten Abend waren die Amtshrüder aus 3 3 Arben * Fyr desehge Abend wurde Troppaun Jägerndorf, Freiwaldau, Ramjan WMi ruge — geei et. gemeinsgme Hasfte des Hindenburger Lehrervereins. Nach —— 8 —* epreren ryn IxI „curzem Besuch des Admiralspalastes begrüßt at aeh gerren rist en, — 2 Konrektor Lentner DDeer solgende Tag führte die, Gäͤste ins Byrsig J J 23..33. ** werk. Danach, wurde unter Leitung des städti— die Gösteschar im Stadlerichen Marmorsaa schen Pressechefs, Heckel, eine Grenslandfahrt Seine herzlichen Willkommensworte wiesen au unternommen. die gleichgearteten und gleichgerichteten Schicksal / Im Stadthause hielt Bürgermeister“—Dr. der Lehrerschaft von diesseits und jenseits der OQpperstaliti beredten Vortrag über „Hin⸗ deutsch⸗vsterreichischen Grenze. Redner erinnerte Ina p Er, aab ainen Neberbli— an das gemeinsame Band des Deutjchen Lehrer— re F 245 — du Debe newsnme de vereins, belenchtete die ß Einheit der dentich· 5 innere wi ng Vhnn etdee ühlenden Lehrerschaft im Sudetenlande. di⸗ Dberlehter Kriften sprach den Dant der Gäste ßemeinsamkeit der Vol Isssch ule ir aus und fügte den Wunsch zu baldiger Besse— hemaligen Nachbarstaat Oesterreich. Sein hrung der Wirtschaftslage und Weiterentwicklund Worte klangen in Mahnung und Gelöhnis aus der Großstadt hinzu. AUnter der Leitung von Stadtrat Axer hieli ie stãdrische Freiwillige Feuerwehr, Abteilung“ vleiwitz, ihre 114 Hauptversammlungab in der als Gäste Oberstaatsanwalt Dr Wolf ind Konrektor Klaufsewit, letzterer als Ver reter der Sanit-3folonne vom Roten Kreuz, Bleibt die Probinzial⸗ B verwaltung in Ratibor? Am Donnerstag gegen 21,50 Uhr verübte ein J Ratibor. W. April. unger Mann dadurch Selbstmord, indem er sich Auf einem Familienabend der Zenterunm s- ann der Bahmstrece DorotheendorfeRoremha. Inrzp a ie nin Ratibor außerie sih Pralat neaska hogredere Station Roreniba mit hunch ecx ho hen iber die geblauts Verlegung dex Provinzialver— ae n Ar men vor den aus Richtung Dorotheen-waltung. Er — daß die ßZentrums dorf kommenden Personenzug Rr. 771 stellte partei alles daransetzen wird, um die Provin⸗ und sich ͤberfahren lieh. Er wurde etwa 20 Meiter zialverwaltung in Ratibor zu belassen. Die vom Zuge mungesch leift.. Es wurden hu Frage, ob die Provinzialverwaltung verlegt hride Beine abgesahren. Der Tob trat soe werden solle oder nicht, sei für Ratibor eine Le— fort ein. Die Personalien des Toten stehen bensfrage. Es sei Aufgabe des neuen uch nitht fest. Es hanben sich um einen ungesahr Landeshauptmanus Ratibor wieder ziahrigen jungen Mann vder mit einer—75 * em vorenheben rauen Mantel, einer graubraunen Hose, einem weißen Trikothemd, braunen Socken und braunen Turnschuhen bekleidet war. Ausweis Anuzere wurden bei ihm nicht norgefunden IAhlen, 868 Kühe, 29 Jungrinder. 882 Kölber. chafte 18 Ziegen Id2. Schweine uud ð Pferde kx Radfahrerverein Falke“ Zaborze. Der Ver⸗ in machte am 2. Feei ertage feine erste Warmn er⸗And Trainimnasfahrt nach Karcho— vitzz wo die Monotspersammlunge ab— gehalten wurde Am Sonntag findet in Nieborowitz ein Bezirksrennen statt, an dem der Verein ich beteiligen wird.. — 8* Vom Stadttheater. Am Dienstag gelangt. im Ztadttheater die neuinszenierte entzückende Zperette Die Dollarvrinzeffin“ von Leo Fal! ur einmaligen Aufführung.. Frxivilegierte Schützengilde. Die privilegiertt „chütßengilde wird am Mittwoch, 7. Mai, im »otel Kachmann ihre Generalversammlun 4 Mhalhen —— BMO— —„—„————“— Milchkuranstalt Hindenburg. In Glasers Garten, Dorotheenstraße, eröffnet heüte Herr Wolkereibesitzer Josef Fraschka, Hindenburg, eine Milchkuranstalt —* wird damit einem dringenden Wunsche der Bevölke; vung Hindenburas stattgegehen Ver. Abend des Minwoch brachte einen Iderts an der Universität Mar«Sra gewirke: Impfanag der, Teilnehmer der Tagung durch vor zwei Jahren ist er emeritiert worden. CEr ie Stadt Halle. ijuchte zwischen Philologie, Aesthetik und Philoso — — 4 e iee n rg er een —T. den „Aufgaben der Literaturgeschichte““ und danr Hoss chulnachrichten n d —383 — nnvien dr ditero vL, J6— urwissenschaft“ das Gebäude seiner Theorie er⸗ Acher enede gF * Im Aer Jah. chtete, Die exakte Fundierung, die seiner wissen. ngist, in Bextan Proiecssor Dr Albert vyn chen chen Aideit aen un tam Einzelunter— e Oo g. der belannte Archäologe. gesftor ben. Am uchungen auf dem Gebiet, der, älteren wie der September 1860 m Berlin geboren, hat er seine lee die nae nanenlich vber den Auet issenschaftliche Arbeit arvtztenteils seiner Vater ule dem Eitersz Lebensarbeit gin denri adt gewidmet. Als Diͤrektor am Berliner Bol SeeIn eUeber dies engere Gebiet hingus hat er erlundemu seum eitere gr rotze Srpeditionen her als Anreger dablreicher wistenharü her eren Ergebnisse seinen RNamen weithin bekanniGsstlingsarbe ten, die et uner dem Titel Vel emccht haben 1925 rat er. wegen Erreiuung ügeuerdentschet Litergturge ssenschaftt — — er Altersgrenze in den Ruhestand. Sein Name, aänden har ub, ün Reugelnelter vor F E n untrennbare mit dem Begriff Turfan ver anden herausgab, und q eugestalter vor Oberschlesisches Landestheater. Als letzte Erstauffüh⸗ venn an an vere Heyers Klafsiterans aaben gewirkt, di ung biter Srielzen lent heute um h unden. War er es doch,. der die urfan· Erbedi· ser 20 Jahre hindurch leitete. zeuthen die Operettedie Dostlarprinzefsan“ onen leitete umnd ihre Ergebnisse unter aroßen 9JJ I5 —I 9 —3222 on Leo Fall in neuer Inszenierung zur Aufführung. ichwierigkeiten nach Berlin brachte, wo sie heüte den Sauptrollen sind beschäftigt die Damen 3 um Besitz des Völkerkundemuseums gehören Die Deutsche? hakespeare⸗5 ellschaft in Wei- deubauer Wanka sowie die Herren Ehrhard, Knapp MNit ihm ist einer der bedeutendsten. Erfotrscher nardvDie Déenische Shatefpeagren Vengersty. Die Sgnszenierung üegt in den Händen von Mittelasisens dahingeaangen. Von seinen. zahl⸗ GejellsSHoaft vählle in ihrcẽ Hanptversamm. heo Kenapp, die musikalische Leitung bei Felit ceichen Veröffentlichungen nennen wir vor allem ndg in Wenar Prettssot b dreeet berhof,fer. Am gleichen Tage geht in Gleiwig das dierbändige Werk. Buddhistifche. Spätantike at beneunm üaden ten dn Sete 205. uUhr, Der Kaiser von Amerita⸗in — “7 ide vhag An Stelle dene. Gang besonders hingewiesen wirdaunf die zfeTurkestan“ und Von Lond und Leutenn von Geheimrat Dr Schieck, München, der eine⸗ tte Fremdenvorftellung zu ganz kleinen Preifen am een dca Ien don . Iena ziederwahl ablehnte, wurde Heheimrat Dr onntag nachmittags um 1536 Uhr, in Beuthen: „Der vesellchafien. chirach, Weimar. e iece der * Freie Voltsbuhne Veuthen. Heute elangt erlimatig Geheimrat Küster . Der Nestor der deutschen inte Großindustrielle r Dursberg in den De dirprinzefineu —E Auf vurgenschaft und frühere langiährige Direltor gorstand der Gesellschaft gewählt. Dr Schieck die Erstaufführung der „Dreigrossche n'o per“ am Maxbugeere, irurgischen. Universitätt rhe in LAnertennung seiner Verdiensie un die reitag, 2. Mai, wird besonders hingewiesen. . nit. Geh. Medizinalrat Professor Dr. Ern Shalespegre Forschung“ zum Enren ret Deutsches Requiem von Vrahms in Kattowitz. Am ite raistlin Ber lan, wo er seit einigen Jaß zer Gefellschan ernaun Montag, dem 5. Mai, 20, Uhr, führt Prof. Lubrich n im Ruhestand lebte, im hohen Alter vo * zpeer caDim Rahmen der Konzerte, des Meisterfchen Gesang Jahren gestorhen. Der Verblichene, der Heinrich Kaminski nach Bielejeld berusen. Der vereins im Aattowitzer Stadttheater als Gedächtn. ch als Chirurg und Gelehrter eines weit über Ddom bo nist Prof. Hein rich Kaminski, der seit jniskonzert für den im Borjahre verstorbenen ie Grenzen Marburas reichenden Rufg erfreute Anfang dieses Jahres eine Meisterklasse an der Lausichrigen Vorsitzenden und späteren Ehrenvorsitzenden extrat iangere Jahre die Wearburger üntbersne Feri ner Mufithochschule leitele und durch den des Verrins tereehed 5 m bemaligen preußischen —— und hat oiesjährigen Beethohen⸗Preis ausgezeichnet wor uf. Diefem Werke geht voran das ———— ch besonders um die Erbauung der Marburger * — Sitadt Bir1e 5543 5 n — ag sa rg, den ist, ist von der Stadt Bielefeld zum städti für, Chor und grodes Orchester von Berdnn wit. ruraischen Klinik — große Verdienste erworben. hen an r ewähnt ahe uee ittemde éaise ez reuegor vrisste xỹr hat einen agroßen Teil seiner Arbbeiten der — sti vich sa —— Jahn Proß, Serlin, das Opernorchester des dberschlefischen Laudes serenchirurgie newdmet.. 7 535 ainst nih gn, st auf ein Jahr zur Prob e d ve Meistersche Gefangverein Mit diefer Ernfi Eisters 70. Gehuüͤrtstag Der Lite. Lach, Bielefeld begeben und dort eine Reihe von uffuhrung der ide dieser Sonsen desnet eean hsteriier Senst ie, der heute esn Sinfonie⸗Konzerten dirigieren. d* 8 t Deesaheieeeengertnen. Iyh L 3 b risch Lebensjahr vollendet, ist in Frankfurt a. M. Die Europa-Tonrnee des New-Yorker Sym , ommenden Herdst u a Fodatys „Psalmus eboren und haf nach kürzerer Tatigkeit in Eng honie⸗Orchesters. Das — ———— —— Gend ede edene ind und in Leipzig seit Beginn dieses Jahrhun Tymphonmie-Orchester hat am Miiswoch unser der 18. B Srentan, Zur Aussührg vαα ZReitung seines Dirigenten ToßScanini seine zurppa⸗e Tournee angetreten. Das 114 Mann itarke Orchester wird in fünf Wochen in fünfzehn urobãischen Großstädten insgesamft 28 Konzerte veranstalten. Photographisches Archis deutscher Urkunden. Um ein einheitliches Archib aller über Deutsch land verstreuten wichtigen Urkunden aus Staats- und Rechtsleben zu erhalten, wurde beim Historischen Seminar der Universität Mar— burg eine Lichtbildstelle gegründet, die lle einschlägigen Urkunden bis zurüdk in die lteste Zeit photographisch, aufnehmen und in Vedgativen aufbewahren sols