Ostdeutsche Morgenpost 1930
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Klub kolarski "Falke" Zaborze
Klub kolarski "Falke" Zaborze
Klub zorganizował drugiego dnia świąt swoją pierwszą wycieczkę treningową do Karchowic, gdzie odbyło się miesięczne zebranie członków.
W niedzielę w Nieborowicach odbędzie się wyścig regionalny, w którym klub weźmie udział.
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Was wird aus den
Musilalischen Morgenfeiern?
Wir erfahren vom Stödtischen Orchester, daß
die Musikalischen Morgenfeiern mit
eitgenössischer Musik, die sich unter der Leitung
es ersten Kapellmeisters Peter einer großen
Beliebtheit bei weitesten Kreisen des musiklieben
»en Beuthener Publikums erfreuen, in Gefah
tehen, ein unrühmliches Ende zu finden. Das
Achester des Oberschlesischen Landestheaters hat
ich den ganzen Winter über in höchst selbstloser
Beise in den Dienst der Sache gestellt und auf jede
donor ier ung für Proben und Aufführung
er zi cht et. Aus diesem Grunde konnten auch
ie Eintritkspreise sehr niedrig an—
gesetzt werden. Die billige Preisgestaltung war
erner dadurch möglich, daß man darauf gehofft
zatte, daß der Schutzverband für musikalische Auf⸗
ührungsrechte in Berlin, die „Gema“, bei
»er Genehmigung des Aufführungsrechtes der
inanziell schwachen Lage der Beuthener Veran⸗
talter, eben des Orchesters, Rechnung tragen
vürde. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt
ja es bleibt, wie wir hören, sogar noch ein Be—
rag für die beiden leßten Aufführungen an die
Gema“ abzuführen, die die Orchestermitglieder
rus eigener Tassche decken müssen, wenn
ticht von irgendeiner Seite Hilfekommt.
Re Redaktion).
Wir glauben gern, daß bei den bisherigen
kintrittspreisen zu den Musikalischen Morgen⸗
eiern ein Gewinn nicht herauszuwirtschaften
st. Wir sind aber der Ansicht, daß es in Beuthen
enügend Interessentengruppen gibt, die sich für
ie geradezu lächerlich geringe Summe des Fehl⸗
hetrages einsetzen werdhen.
In erster Linie käme da wohl die Stadit
n Frage, bei der der Stadtverband für
Fugenudpflege es in richtiger Erkenntnis
er bedeutenden erzieherischen Werte der Auffüh—
rungen unternommen hat, den ihm angeschlossenen
Verhänden den Besuch der Konzerte zu
e»mpfehlen. Aber auch die Städtischen
Schulen sind an der Erhaltung dieser Konzerte
nteressiert, wird doch das Stoödtische Orchester
m Laufe des Sommers in den verschiedenen Aulen
aähnliche musikpädagogische Konmzerte
erenstalten: Schließlich und letztlich möchte man
ruch dem Oberschlesischen Landes-
heater nahelegen, für sein Orchester einzu⸗
pringen und ihm die selbstlose Arbeit im Dienste
des Fortschrittes auf musikalischem Gebiet durch
die kleine einmalige finanzielle Unter—
tützung zu lohnen.
Wenn wir in Beuthen den Wunsch haben, gute,
moderne Musik zu hören, dann müssen auch die
domponisten dafür entschädigte werden.
Es ist höchst erfreulich, daß das Orchester für
eine künstlerischen Bestrebungen endlich wieder
inen initiativ frohen Leiter gefunden hat; es
at sich gezeign, daß im Prrrheriten m genühent
ibe s n a n z wach geworden ist einen
egebimä ßigen Besuch der Konzerte zu
ewöhrleiften; man soll also nicht das kleine, eben
risch erblühte Blümchen ersticken lassen, sondern
hm Luft zum Atmen 'und zur Weiterentwicklung
zeben. Und dafür halten wir in allererster Linie
ie Stadt und die Könzerthausgesell⸗—
chaft für zuständig, in deren alereicenten
ifgabenkreis und Interessengebiet eine aute
u1if fltegqe gehört
*Was an Fleisch verzehrt wird. Im hiesigen
Sch Lacht hauge kamen in der Zeit vom 1. bis
5. April zur Abschlachtung: 589 Bullen.
rion ist niemals eine Wirklichkeit, sondern ein“
wig neu zu bewegendes Probbem.
Der Nachmittag brachte einen Vortrag von
Professor Dr. G. Weiser über das Schlag⸗—
vort pom gotisschen, Mensschen. Der Rede
rer setzte sich hierbei mi Worringer ausein⸗
emder, der in seinem Bestreben nach einer Deu⸗
ung der geistigen Haltung des Mittelalters dieses
Schlagwort prägte. Worringer betont den Vegene
atz zwischen Klassik und Gotik und deutet die
sptik als den Ausdruck seelischen Unbefriedigt—
eins und ins Religiöse gewandter Angst. Ihr
Ausdruck in der Kunst ist die krampfhafte Bewegi⸗
jeit und der Drang nach oben. Während der
riechische Mensch die Form der Ruhe und des
Blückes findet, drückt der gotische die der Unruhe
tind des Leidens in seinen Kunstschöpfungen aus.
ẽs handelt sich bei Worringers Gegenüberstel⸗
ang des klassischen und gotischen Menschen jc
ur um eine Formulierung von Begriffen, wie
ie Niez sche lapollinisch — dionysisch) Ssch i l⸗
er (naiv — sentimental) und andere bereits
annten. Weise lehnt diese Formulierung ab mit
»er Begründung, man könne so dem Mittelalter)
richt näher kommen, vielmehr lasse sich seine
Nentalität nur pon innen heraus bestimmen.
Auf. Grund kunstgeschichtlicher“ Vergleiche ver
uchte der Redner die Tatsache zu erläutern, daß
inmal das Mittelalter nicht, wie Worringer be
auptet, den Charakter eines gleichförmigen Ab—
aufes trägt, daß ferner die frühe Gotik durch—
xus klassische Formen aufweist und in einem aus
esprochenen Gegensatz zu dem nordischen, ver
ysteten Kunstwollen stehe. Die Gotik wachse her
rus aus einer antikisierenden Bewe
Jung, die sich im 12. Jahrhundert entwickelte. Soll
das Wort vom gotischen Menschen überhaupi
inen Sinn haben, so müsse es auf das Frank
ce ich des 12. und 13. Jahrhunderts angewandt
verden. Allerdinas sähe dann der gotische Menẽ
vesentlich anders aus, als Worringer ihn
schildert. Es sei hier besonders ein Wande!
er religibsen Anschauunge zu ver—
ichnen. Aus der unnahbaren Majestät der
Bottheit, wie sie das 12. Jahrhundert sah, habe
sich zu Beginn. des 12. Jahrhunderts die Vor⸗
stellung des liebenden Erlöser⸗s gebildet.
die Arbeit der Gleiwitzer deuerwehr
schaftshause im August abgehalten werden. Den
Mitaliedern Max' Wiesner und Fritz Zure!
wurden für 10jährige aktive Dienstzeit die Ab⸗
zeichen verliehen. Als Vertreter zum 27. Kreis-
euerwehrtage, der in Gleiwitz stattfindet, wurde
Iberbrandmeister Bega gewählt. In den Ver—
waltungsrat wurde Oberbürgermeister Dr Gei s⸗
ler als Vorsitzender gewmählt. In das Kom—
mando wählte die Versammlung »instimmig
Stadtrat Axrer als Branddirektor, Klempner-
meister Franz Bega als Oberbrandmeister,
Korbmachermeister Brunos Bega als Brand
meister, Schneidermeister Pawlik als Sanitäts-
feldwebel. In die Vertrauenskommission wurden
sHübner und Werner wiedergewählt und
Walter Bega neugewählt. Stadtrat Axer hielt
dann einen Vortrag über die in der Zeit vom
27. 4. bis 4. 5. stattfindende deutsche Re isch 8*
Vnerschutzwoch'e.
E 44 ence
SGleiwitz. 24. April. eilnahmen. Nachdem das Andenken der verstor
Die städtische Freiwillige Feuermehr enen Mitalieder durch Erheben von den Plätzen
ie im Stadtteil Gleiwiß 6Abteilungen um eeehrt. worden war, erstattete Oberfeuerwehr.
raht, gehoͤrt zu den wichtigsten Organisatipnen. Iretär Saczygielden Tätigkeitsbericht. Die
Der Aufgabenkreis ist ein großer; gilt es Behr Q amn * Vnedes 19—
doch, des Bürgers Haus und Hof vor dem rian er peeet der
73w⸗— Vau⸗s 4 vber⸗marsch sämtlicher Abteilungen vom Depot nack
zeerenden Element, dem Fener, zu belchützen der Pfarrkirche Allerheiligen. Nach dem Gottes
Dieses verantwortungsvolle Amt üben die Feuer- dienst erfolgt ein Marsch nach dem Ring, wo vor
vehrleute aus freiem Antrieb aus, und em Rathause eine Parade-Aufstellung stattfindet
zern und freudig haben sich die Kameraden in Rerbürgermeister D. Geisler wird eine An
xen Dienst der guten Sache freiwillig gestellt vrache halten. Der übliche Ma iaus flug nad
Aber nicht nur die7* lawentzitz wird mit einem Weitermarsch durc
TXX.. akobswalde nach Rauden, verbunden. Da
Bekämpiuna des Feuers. * o mmerfest soll“ im Christlichen Gewe
ondern auch die Hilfelbeistunag in übriger
Fällen gehören in ihr Aufgabengebiet. J
Der Vierteljahresberischt über die
Tätigkeit der städtischen Feuerwehrabteilung in
Bleiwiß in der Zeit vom J. Januar bis 31. März
930 gibt Aufschluß über die exfolgreiche Ar—
eit. Danach wurde die Feuerwehr 14mol zur
LZössch ung von, Bränden gexrufen, und, zwar
zu einem Großfeuer, 4 Mittelfeuern, 7 Klein—
fcuern, 1 Bodenbrand und 1 Schadenfeuer. Au
ie einzelnen Abteilungen verteilt sich die Arbei
vie folat: Die stödtische Brandwache löschtt
Mittelfeuer und 6 Kleinfeuner, leistete in 11 Fäl—
bez besondere Hilfe, und 1mal handelte es sich um
blinden Feneralarm. Das Kranken
auto führte 208 Transporte und 1488 Fahrt-
ilpmeter aus.Die Freiwillige Feuerwehr, Abtei—
ung J Gleiwitz hielt 12 Instruktionsstunden ab
ind stellte 688 Sicherheitswachen die Freiwillige
jeuerwehr, Abteilung IGleiwig-Petersdyrf wurde
ur Bekämpfung eines Feuers gerufen, hielt dre
instruktionsstunden und eine Gedächtnis—
eier ab und stellte 21 Sicherheitswachen, die
treiwillige Feuerwehr. Abteilung DUI Gleiwitz⸗
richtersdorf löschte FGoßfeuer, stellte 14 Sicher-!
eitswachen und hielt 12 Instruktionsstunden ab,
e Freiwillige Fenerwehr. Abteilung IV Gleiwitßz
ernik bekämpften1 Kleinfeuer, führte eine Nacht-
ibung durch, stellte 4 Sicherheitswachen und hiel⸗
JInstruktionsstunden ab. die Freiwillige Feuer—
vehr, Abteilung V Gleiwitz-Sösnitza stellte ein
khrengellezit, hielt 4 Instruktionsstunden und
ine Gedöchtnisfeier ab und stellte 8 Sicherheits-
vachen. die Freiwilslige Fenerwehr, Abteilung VI
Bleiwiß⸗ Ellguth⸗Zobrze bekämpfte1 Bodenbrand
nd hielt 7 Instruktionsstunden ab.
oudeteideutshhe Lestet Melshlesen
Eiaener Bericht!
E itden vurn. 25 Atr hüben wie drüben krene Arbeit am deutichen
In diesen Tagen weilten Lehrer und Lehrer
nnen aus dem tschechischenGrenzgebie ee e leisten zum Besten der Ingend, des
m oerchcen Iaseae — —RX oltstums.
aen ihre Besichtigungen im, Gleiwitzer Schul- Oberle ist enn, Böhmischdo—
nugse um, wo ihnen der Gleiwitzer Lehrerverein I rigen Vhhinischdors⸗
achkundige 38 stellte Daun, wurde der gab in seinem Dankeswort einen kurzen Einblick
endes basucht wo Tel Inspektor Neinxß unt in das Schulwesen des Sudetenlandes. Er
Zendeleiter Kania Führung und Erläuterun wies auf die großen Gegensätze zwischen dem
ibernahmen. — waldigen Gebiraslande und dem obexschlesischen
Am ersten Abend waren die Amtshrüder aus 3 3 Arben * Fyr desehge Abend wurde
Troppaun Jägerndorf, Freiwaldau, Ramjan WMi ruge — geei et. gemeinsgme
Hasfte des Hindenburger Lehrervereins. Nach —— 8 —* epreren ryn IxI
„curzem Besuch des Admiralspalastes begrüßt at aeh gerren rist en, — 2
Konrektor Lentner DDeer solgende Tag führte die, Gäͤste ins Byrsig
J J 23..33. ** werk. Danach, wurde unter Leitung des städti—
die Gösteschar im Stadlerichen Marmorsaa schen Pressechefs, Heckel, eine Grenslandfahrt
Seine herzlichen Willkommensworte wiesen au unternommen.
die gleichgearteten und gleichgerichteten Schicksal / Im Stadthause hielt Bürgermeister“—Dr.
der Lehrerschaft von diesseits und jenseits der OQpperstaliti beredten Vortrag über „Hin⸗
deutsch⸗vsterreichischen Grenze. Redner erinnerte Ina p Er, aab ainen Neberbli—
an das gemeinsame Band des Deutjchen Lehrer— re F 245 — du Debe newsnme de
vereins, belenchtete die ß Einheit der dentich· 5 innere wi ng Vhnn etdee
ühlenden Lehrerschaft im Sudetenlande. di⸗ Dberlehter Kriften sprach den Dant der Gäste
ßemeinsamkeit der Vol Isssch ule ir aus und fügte den Wunsch zu baldiger Besse—
hemaligen Nachbarstaat Oesterreich. Sein hrung der Wirtschaftslage und Weiterentwicklund
Worte klangen in Mahnung und Gelöhnis aus der Großstadt hinzu.
AUnter der Leitung von Stadtrat Axer hieli
ie stãdrische Freiwillige Feuerwehr, Abteilung“
vleiwitz, ihre 114 Hauptversammlungab
in der als Gäste Oberstaatsanwalt Dr Wolf
ind Konrektor Klaufsewit, letzterer als Ver
reter der Sanit-3folonne vom Roten Kreuz,
Bleibt die Probinzial⸗
B verwaltung in Ratibor?
Am Donnerstag gegen 21,50 Uhr verübte ein J Ratibor. W. April.
unger Mann dadurch Selbstmord, indem er sich Auf einem Familienabend der Zenterunm s-
ann der Bahmstrece DorotheendorfeRoremha. Inrzp a ie nin Ratibor außerie sih Pralat neaska
hogredere Station Roreniba mit hunch ecx ho hen iber die geblauts Verlegung dex Provinzialver—
ae n Ar men vor den aus Richtung Dorotheen-waltung. Er — daß die ßZentrums
dorf kommenden Personenzug Rr. 771 stellte partei alles daransetzen wird, um die Provin⸗
und sich ͤberfahren lieh. Er wurde etwa 20 Meiter zialverwaltung in Ratibor zu belassen. Die
vom Zuge mungesch leift.. Es wurden hu Frage, ob die Provinzialverwaltung verlegt
hride Beine abgesahren. Der Tob trat soe werden solle oder nicht, sei für Ratibor eine Le—
fort ein. Die Personalien des Toten stehen bensfrage. Es sei Aufgabe des neuen
uch nitht fest. Es hanben sich um einen ungesahr Landeshauptmanus Ratibor wieder
ziahrigen jungen Mann vder mit einer—75 * em vorenheben
rauen Mantel, einer graubraunen Hose, einem
weißen Trikothemd, braunen Socken und braunen
Turnschuhen bekleidet war. Ausweis
Anuzere wurden bei ihm nicht norgefunden
IAhlen, 868 Kühe, 29 Jungrinder. 882 Kölber.
chafte 18 Ziegen Id2. Schweine uud ð Pferde
kx Radfahrerverein Falke“ Zaborze. Der Ver⸗
in machte am 2. Feei ertage feine erste Warmn
er⸗And Trainimnasfahrt nach Karcho—
vitzz wo die Monotspersammlunge ab—
gehalten wurde Am Sonntag findet in Nieborowitz ein Bezirksrennen statt, an dem der Verein
ich beteiligen wird.. —
8* Vom Stadttheater. Am Dienstag gelangt. im
Ztadttheater die neuinszenierte entzückende
Zperette Die Dollarvrinzeffin“ von Leo Fal!
ur einmaligen Aufführung..
Frxivilegierte Schützengilde. Die privilegiertt
„chütßengilde wird am Mittwoch, 7. Mai, im
»otel Kachmann ihre Generalversammlun 4
Mhalhen
—— BMO— —„—„————“—
Milchkuranstalt Hindenburg. In Glasers Garten,
Dorotheenstraße, eröffnet heüte Herr Wolkereibesitzer
Josef Fraschka, Hindenburg, eine Milchkuranstalt
—* wird damit einem dringenden Wunsche der Bevölke;
vung Hindenburas stattgegehen
Ver. Abend des Minwoch brachte einen Iderts an der Universität Mar«Sra gewirke:
Impfanag der, Teilnehmer der Tagung durch vor zwei Jahren ist er emeritiert worden. CEr
ie Stadt Halle. ijuchte zwischen Philologie, Aesthetik und Philoso
— — 4 e iee n rg er een
—T. den „Aufgaben der Literaturgeschichte““ und danr
Hoss chulnachrichten n d —383 — nnvien dr ditero
vL, J6— urwissenschaft“ das Gebäude seiner Theorie er⸗
Acher enede gF * Im Aer Jah. chtete, Die exakte Fundierung, die seiner wissen.
ngist, in Bextan Proiecssor Dr Albert vyn chen chen Aideit aen un tam Einzelunter—
e Oo g. der belannte Archäologe. gesftor ben. Am uchungen auf dem Gebiet, der, älteren wie der
September 1860 m Berlin geboren, hat er seine lee die nae nanenlich vber den Auet
issenschaftliche Arbeit arvtztenteils seiner Vater ule dem Eitersz Lebensarbeit gin denri
adt gewidmet. Als Diͤrektor am Berliner Bol SeeIn eUeber dies engere Gebiet hingus hat er
erlundemu seum eitere gr rotze Srpeditionen her als Anreger dablreicher wistenharü her
eren Ergebnisse seinen RNamen weithin bekanniGsstlingsarbe ten, die et uner dem Titel Vel
emccht haben 1925 rat er. wegen Erreiuung ügeuerdentschet Litergturge ssenschaftt — —
er Altersgrenze in den Ruhestand. Sein Name, aänden har ub, ün Reugelnelter vor F E n
untrennbare mit dem Begriff Turfan ver anden herausgab, und q eugestalter vor Oberschlesisches Landestheater. Als letzte Erstauffüh⸗
venn an an vere Heyers Klafsiterans aaben gewirkt, di ung biter Srielzen lent heute um h
unden. War er es doch,. der die urfan· Erbedi· ser 20 Jahre hindurch leitete. zeuthen die Operettedie Dostlarprinzefsan“
onen leitete umnd ihre Ergebnisse unter aroßen 9JJ I5 —I
9 —3222 on Leo Fall in neuer Inszenierung zur Aufführung.
ichwierigkeiten nach Berlin brachte, wo sie heüte den Sauptrollen sind beschäftigt die Damen 3
um Besitz des Völkerkundemuseums gehören Die Deutsche? hakespeare⸗5 ellschaft in Wei- deubauer Wanka sowie die Herren Ehrhard, Knapp
MNit ihm ist einer der bedeutendsten. Erfotrscher nardvDie Déenische Shatefpeagren Vengersty. Die Sgnszenierung üegt in den Händen von
Mittelasisens dahingeaangen. Von seinen. zahl⸗ GejellsSHoaft vählle in ihrcẽ Hanptversamm. heo Kenapp, die musikalische Leitung bei Felit
ceichen Veröffentlichungen nennen wir vor allem ndg in Wenar Prettssot b dreeet berhof,fer. Am gleichen Tage geht in Gleiwig
das dierbändige Werk. Buddhistifche. Spätantike at beneunm üaden ten dn Sete 205. uUhr, Der Kaiser von Amerita⸗in
— “7 ide vhag An Stelle dene. Gang besonders hingewiesen wirdaunf die
zfeTurkestan“ und Von Lond und Leutenn von Geheimrat Dr Schieck, München, der eine⸗ tte Fremdenvorftellung zu ganz kleinen Preifen am
een dca Ien don . Iena ziederwahl ablehnte, wurde Heheimrat Dr onntag nachmittags um 1536 Uhr, in Beuthen: „Der
vesellchafien. chirach, Weimar. e iece der * Freie Voltsbuhne Veuthen. Heute elangt erlimatig
Geheimrat Küster . Der Nestor der deutschen inte Großindustrielle r Dursberg in den De dirprinzefineu —E Auf
vurgenschaft und frühere langiährige Direltor gorstand der Gesellschaft gewählt. Dr Schieck die Erstaufführung der „Dreigrossche n'o per“ am
Maxbugeere, irurgischen. Universitätt rhe in LAnertennung seiner Verdiensie un die reitag, 2. Mai, wird besonders hingewiesen. .
nit. Geh. Medizinalrat Professor Dr. Ern Shalespegre Forschung“ zum Enren ret Deutsches Requiem von Vrahms in Kattowitz. Am
ite raistlin Ber lan, wo er seit einigen Jaß zer Gefellschan ernaun Montag, dem 5. Mai, 20, Uhr, führt Prof. Lubrich
n im Ruhestand lebte, im hohen Alter vo * zpeer caDim Rahmen der Konzerte, des Meisterfchen Gesang
Jahren gestorhen. Der Verblichene, der Heinrich Kaminski nach Bielejeld berusen. Der vereins im Aattowitzer Stadttheater als Gedächtn.
ch als Chirurg und Gelehrter eines weit über Ddom bo nist Prof. Hein rich Kaminski, der seit jniskonzert für den im Borjahre verstorbenen
ie Grenzen Marburas reichenden Rufg erfreute Anfang dieses Jahres eine Meisterklasse an der Lausichrigen Vorsitzenden und späteren Ehrenvorsitzenden
extrat iangere Jahre die Wearburger üntbersne Feri ner Mufithochschule leitele und durch den des Verrins tereehed 5
m bemaligen preußischen —— und hat oiesjährigen Beethohen⸗Preis ausgezeichnet wor uf. Diefem Werke geht voran das ————
ch besonders um die Erbauung der Marburger * — Sitadt Bir1e 5543 5 n —
ag sa rg, den ist, ist von der Stadt Bielefeld zum städti für, Chor und grodes Orchester von Berdnn wit.
ruraischen Klinik — große Verdienste erworben. hen an r ewähnt ahe uee ittemde éaise ez reuegor vrisste
xỹr hat einen agroßen Teil seiner Arbbeiten der — sti vich sa —— Jahn Proß, Serlin, das Opernorchester des dberschlefischen Laudes
serenchirurgie newdmet.. 7 535 ainst nih gn, st auf ein Jahr zur Prob e d ve Meistersche Gefangverein Mit diefer
Ernfi Eisters 70. Gehuüͤrtstag Der Lite. Lach, Bielefeld begeben und dort eine Reihe von uffuhrung der ide dieser Sonsen desnet eean
hsteriier Senst ie, der heute esn Sinfonie⸗Konzerten dirigieren. d* 8 t Deesaheieeeengertnen. Iyh L 3 b risch
Lebensjahr vollendet, ist in Frankfurt a. M. Die Europa-Tonrnee des New-Yorker Sym , ommenden Herdst u a Fodatys „Psalmus
eboren und haf nach kürzerer Tatigkeit in Eng honie⸗Orchesters. Das — ———— —— Gend ede edene
ind und in Leipzig seit Beginn dieses Jahrhun Tymphonmie-Orchester hat am Miiswoch unser der 18. B Srentan, Zur Aussührg
vαα
ZReitung seines Dirigenten ToßScanini seine
zurppa⸗e Tournee angetreten. Das 114 Mann
itarke Orchester wird in fünf Wochen in fünfzehn
urobãischen Großstädten insgesamft 28 Konzerte
veranstalten.
Photographisches Archis deutscher Urkunden.
Um ein einheitliches Archib aller über Deutsch
land verstreuten wichtigen Urkunden aus
Staats- und Rechtsleben zu erhalten, wurde beim
Historischen Seminar der Universität Mar—
burg eine Lichtbildstelle gegründet, die
lle einschlägigen Urkunden bis zurüdk in die
lteste Zeit photographisch, aufnehmen und in
Vedgativen aufbewahren sols