Ostdeutsche Morgenpost 1930
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Górnik z Nieborowic został napadnięty i okradziony na ulicy Rybniczej w Gliwicach
Napad rabunkowy na ulicy Rybniczej
W nocy niedawno został napadnięty i obrabowany górnik Theophil Foit z Nieborowic, który wracał do domu z pracy. Do zdarzenia doszło na ulicy Rybniczej w Gliwicach, pomiędzy gospodą „Zum Krug” a linią kolejki wąskotorowej Gliwice–Racibórz. Trzech sprawców, którzy najwyraźniej czaili się w przydrożnym rowie, nagle wyskoczyło, popchnęło Foita razem z rowerem do rowu i ukradło mu sumę 90 marek oraz portfel z różnymi dokumentami, w tym z gwarancją na rower spalinowy.
Podejrzewa się, że sprawcy pochodzą z Deutsch-Zernitz. Policja kryminalna prosi o informacje, które na życzenie mogą być traktowane poufnie, kierując je do prezydium policji, pokój 92, lub do posterunku policji w Schönwaldzie. W portfelu znajdował się również dokument gwarancyjny na konia, wystawiony przez handlarza końmi Weingarten.
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—IVL
GStreifzüge durch Kreuzburg
Kreuzburg. 25. Oktober.
dindenburg,. 26. Oltober. Im Anschluß hieran sprach In den bezten Tagen war der sonst o rubige
Nach einer Besichtigung der Eisnerschen! p and beliebte Bürgermeisterweg. früher genannt
Blashütte am Sonnabend nachmittag fan⸗— Professor Eisenreich Philviobhenwea, der Schauplaß einer star mi
7 7575. chen Jagd. Kreuzburgs Bewohnerschaft des
den sich um 19 Uhr die Mitglieder der Geolo iber die Sintflutsagen, die nicht nur den Ge ordwestlichen Viertels war auf der Jagt nach
zischen Vereinigung Oberschlesiens im Bibliothek. chichtsforschern, sondern auch den Geologen als iinem Papagei. Ja, im unbewachten Moment
saal der Donnersmarckhütte zu einem Vortrags Quellen der Kenntnis dienen. Es sfind nich var ein Fot-grün-gelber Vapagei einem Beweh-
zbend ein. Professor Eissene ich eröffnete den beniger als fünf Sintflutsagen, die über ver⸗ ert, der Roonstraße entflogen, und die Be
wend und degrühte die Teilnehmer Zur Ein- Fiedene Sintfinten kreühien bekannt, bie dareu llerung der um liegenden Sraßen erklärte idt
ührung für die Besichtigungen am Sonntag' chließen lassen, daß nicht nur lokale, sonderr —3 — Versesgunganghnahmen d ere
hieruet Vip ee ret e de e iiteen Ispez o hüd aut hen Auet penhtz Wa
as Karbon in Oberschlesien. Alsdann verbrei reigneten. Eine Sintflutsage, die bei der Jaumwipfel des chemaligen Philosophen-
ete sich Dr. Zeuner vom Geologischen Uni ffrikanischen Völkern bekannt ist, wird wesent deges zurückgezogen, und sah den umfangreichen
xrsitätsinstitut Breslau, unterftützt von Licht lich unterstützt durch das Vorhandensein ver dorbereitungen — ach so erdgebundenen Men Wenn man unsern Kreis durchfährt, sallen
Alvern, über das Dilunvbinmn im voerschle chledener, an den steilen Spipen der Gebirge hen mit einer stoischen Ruhe entgegen. Leitern Feinigen Dörfern Neu bgauten auf, die durch
endestrietedien Ret usasfetd ee een Jeihen n viteette Wien un engen und were grt en geee br gel agalehrua
r den nach den Bodenschichtungen erforschten! Sagen ist besonders jene interessant, die über ei 3 nee mit Můhe war vn der ae e dn —
— cicaben iban —S —— usreißer“ auf Greifweite nahegekommen IN ichkeiten
eng ang nch min schnarrender Summe vor dem Ruhe. eben. Es sind die S e e nte
zais jetzt, daß es elf Eisphasen, von denen vier damit eine mondlose Zeit, und von Vor Zrer erhob und dem nächften Wipfei zustrebte, g. den Dörfern Obexr-Ellguth, Kunzendorf und
ls Haupteiszeiten gelten, gegeben hat. Zwei nondmenschen berichtet. Die Anhänger der Welt· mdorl seine Betrachfungen sber ieso BroßBorek. Diese Bauten, deren , von
Zupileissgeiten müssen ver Forschung nach die islehre versechten die Meinung, daß einsimals u mor o sen und soohen ächligen Men. en Gemeinden, dem Vorstand des preußischen
ach Oberschlesien gereicht haben. Diese BWer in Mond von der Erde aufgesaugt wurde, und chen fortzusetzen. Dieser Vorgang —* dochbauamtes übertragen worden ist. fint nach
ifung hat Eismaffen von ein bis zwei Kilon8 eine mondlose Zeit gab. Profefsor Eisenreich ich noch einige Male, dis auch diegrerfolgende en ne Feh linieniür, Sgulbau
neter Stärke mit sich gebracht, die mehrer emerkte, daß die Welteislehre noch z31 Nasse den Erkenntnissãtzen des Philosophen · * 533 itztrcheipenen itnnee wi man
zehntaufende von Jahren lagerten. In den rohlematisch klingt, und, kühne Hypothefen auf Papageies näber lam und die Jagd mit einem Sffen ereee de n slich X
Fiszeiten und deren Zwischenräumen einschließ veist. Als Histoxiker und Philologe jedoch müsse etzten „Horrido abblies. So blieb der Papagei für die Orie iftee Ach“ die aee der
Ahe vem Mbfließen der Schmelßgewässer, wan rsagen, daß diese gauf Ueberlieferungen sich, der Natur überlassen und dürfte beut schon als Zlzim mer ist fertschrittlicher. Se fehlen
helle sich nicht nur das Kluma und die Vege üßenden Anhaltspunkte niht gans⸗ asa ein immer Vermißter zu buchen sein — ——
tatiron, sondern es wurden Boden-, Gesteinẽ e edee e eede * WV Arbeitstische Maßnahmen, die
und Landschaftsumbildungen geschaffen. Boden lenee 8 ee Agcstelin In, dieser Woche fand hier vor dem großen 75 nnech eee
vrofile bei Sersno und Przeschlebie verschaffen Profcssor Shaseeiner der gblen 3chöffengesracht eine Verhandlung statt. die 8. — zuen 8 eee
ein interessantes Studium über die Einwirkun⸗!ysiker der Weit, hat die Rondeinfantheorie gurch dien ensationellen Enthüllun-ee i rer * —S siell
gen der Eiszeit. Asunmöglich beseichnet. gen über das Treiben der Polen im Kreise damit auch der Bau einiger anderer Schulen.
— — eꝛreuzburg wie Rosenbera aroßes Aufsfehen eten Notwendigken sich schön zur Genüge erwie⸗
rregte. Man hörte hier von Versammlungen, sen hat, ermöaglicht wird
⸗
Reue Tiefbauarbeiten in Guttentag
„„in denen von den Polen geschworen wor,
xen ist, Oberschlesien wieder zu Polen zu brin⸗
en. Das Haupft dieser scheinbar recht aktiven
Partei ist der Gemeindevorsteher von Ko—
stelliz. Es ist nicht zu begreifen, daß in
dostellitz ein Pole deutscher Gemeinde—
vorsteher sein kann, in einem Dorf, in dem
die dentschen Parieien bei der letzten Reichstags⸗
wahl 215 Stimmen, bdie Polen nur 145 Stiumen
wrhalten haben. Es wäre angebracht. diesem
deutschen“ Gemeindevorsteher etwas ein⸗
rehender auf die Finger zu sehen.
Mit Ausnahme der Vortragsreihe von Pro—
fessor Gardner sind für sämtliche Lehrgänge
noch Eintrittskarten in der Studienbüche-
rei erhältlich. Die Vorträge beginnen an der
chehlen oet um 1936 Uhr und finden ir
er Gewerblichen Berufsschule statt.
er und Kommers en Am darauffolgenden
pnntag findet der Empfang der auswartigen
zäste und hierqauf, gemeinsamer Kirchgang zu
inem Festgottesdienst —* Es folgt ein I h⸗
conzert im Saal, ein gemeinsames Mittag
essen und gm Nachmittag ein I Festkonzert
nit Begrukung der —2 und Ehrung der
Von ver Krankenkasse des VWA. Die Orts Vereinssubilgre. Ein Jestball be—
A I58 t 33 8 88 chließt die Veranstaltungen.
an üroaungestellten teilt mit: 1
November tritt bei der des Ranbäberfall auf der Rybniker
Verbandes der weiblichen Handels- und Büro⸗ Ztraße. In der Nacht wurde kürzlich der
eeheee * p Tmnei de it e 9* n Bergmann Theophil Foit aus Nieborowitz, der
ung ein. Damit sind die Beiträge seit dem In sich auf dem Heimwege von seiner Arbeitsstelle
rafttreten der Notverord i — — 2*
ee N anee mung vis —3 vejand, auf der Rybniker Straße in Gleiwitz zwicn
ee gamitienvberiherun schen dem Gasthans „Zum Krug“ und der Klein⸗
is die bisher einzige Kasse über die Bestimmun- bahnstrecke Gleiwitz —Ratibor überfallen und
va beraubt. Drei Täter, die anscheinend im
ulungskursus rKD. Der Verein Chaufsseegraben gelauert haben, spran
reisende i i. M: .
lender fauflente eensügieetee en plöblich hervor. stießen Foit mit seinem Fabr.
Schulungaskurse. Vor einer großen Zahl Lade in den Chausseegraben und raubten ihm die
on Horern sorach Diplombandelslehrer Ro wea- 1Löhnnng von 90 Mark und eine Brieftasche mi⸗
iabrune aing rd 8 verschievenen Papieren, darunter ein Garantie—
MNehoden —A— edehch schein für ein Brennaborfahrrab. Die Täter dürf
den reisenden Kaufmann Iopt daß dieser bet en aus Deuisch-Zernitz stammen. Sachdienlich
ondere Fenutniffe in der Waren Tn de baben Viitteilungen, die auf Wunsch vertranlich behan
eerren ee zugtünnen Zr delt werden, erbittet die Kriminalpolizei nach dew
e nregende e. ———
An dem nächsten —S— dem kommenden Bolizeinräsi dium Zimmer Py oↄber a das Po.
eiteg eeeeeellehtet G t lizeirevier in Schönwald. In der Brieftalche
eine Vorlesung nber den Kauf nach dem BEB ü befand sich noch ein Garautielchein für ein
ind HeGB. beenden und dann das Thema „Der ßiferd, ausgestellt vom Pferdehändler Wein
reisende Kaufmann im Konkurrenz- arlen
ampf und unlauterer Wettbewerb“ behandeln
Die nächste Mitgliederversammlung findet am * Uebler Raufhandel. In einer Gastwirt—
3. November stait. —— auf der Ihannesstrge entstand eine
Wosserpreis bleibt bestehen. Durch Slagerei. IAls ein Arbeiter sie lichten
Beifügnta dege ean zanschusses in, besssmm! wollte, wurde er von einem der Täter zu Poden
drbene daß der Gleimtte güstige Walser erissgu und mit den Füßen ins Gesicht ge
pee ather bis herieen dhebis umn vi. Märr eten, Durch einen Fußztrutt wurde ihm das
gs beftehen bleibl Inenhain zextrümmert gr dad b in 3—
Aunfau Ein erfonenkrafir Igehan ung begeben mußte. Die Täter verließe⸗
vagen, der auf der — Straße aujf hierauf das Lolal.
er linken Straßenseite fuhr, stieß in gehe des *Schwerer Fusu geneh Der Personen
grundsiuds 146 mit einem anderen, Perspnen Lraftwagen.J KaIo 6o8 stieß auf der Tarno
rafiwagen zusammen, so daß dieser auf den gegen, witzer Landstraße Ecke Weidestraße mit dem Per⸗
uüberiiegenden Bürgersteig geschleudert vnenkraftwagen U A 6378 zusammen. Dieser
wurde. Beide Fahrzeuge wurden hesadigt. Der kürzte um und wurde vollständig, ser⸗
aeen belrägt eiwa i0d Rart. Per ATrümmert, Der andere
onen sind nicht zu e gekommen. vurde seicht beschädigt. Der Sachschaden beträgt
Ser Megistrat besnche bie Türmer-Aus. etwa 2000. Mark. Personen Are nicht vereßt
lellune Am drlulag, besuchlen Oberdürgermeister worden Der zertrümmerte Wagen mußte a
Dr cister 53 M dieder des ee geschle ppt werden. «glestextele sie Gemnlictrente, Ole Spren
ie TürmerAusstellung, im staatlichen) *NKrach in Schakanan. Daz Ueberfallabwehr— rante. Die Spre
iedtich⸗Wirhelm⸗Gymnassum. Seyr ersreut so weg , einem — in 3. Ineer eieeee
vohl über die künstlerische Hö he der aus⸗ kanau zur Schlichtung einer, Schlägere, für den Stadttreis fallen wegen in e —ã
zeflellien Werke wie über die geschmacbvolle Aus⸗ gerusen. Dort 53 der Arbeiter Franz Mden Arztes an einem Kursus dis auf weiteres aus. Der
ciscug der Aula ais Äusstettungsraum, fander nehrere Gäste bedroht und, geschlagen. Er Bzederbegünn der Sprechstunden wird rechtzeitio
ie Besuchen ehrliche Worte der Anerkennung vurde zur Verhültung weiterer strafbarer Hand »annt gegeben werden.
Fenpreresrer Dr Geisler bekundete leb ungen und zur Lusnuchterung nach der Wache
—R8 se für g —— et Ziemienbiß gebracht. dost 3
unn st, die sich im „Türmer“ zusammengeschlos⸗ 2 —
sen haben. Sounabend, war Buͤrgermeister wesetedng an g B an gen * m Nirchenvisitation. Superintendent Sch m ula
hr Eol dic it einer Reihe städtischer Beam Ic dent Ziemienßitz auf dem Wege von Schaͤr Zeuthen, wird am Sonntag der evangelischen
len zum Besuch in der Ausstellung 8 nach Ziemieuhltz von dem Arbeiter Paul i n e, αιι
—— ch Ziem Bfarrkirche einen Besuch abhalten. Sonntag,
2 360 Jahre Männer- und Wartburgrerein ß3. aus Ziemslentitz angefallen und zu Boden * Woer
Der Evangetifche Vännere und, Wart eriffen.“ Ber der Abwehr des Angriffs nachmittag 8 Uhr, findet ein Rüstgottes-
burgyexrein begeht am 1. und 2. November rug der Beamte eine Biß wunde am Daumen dien st statt, an dem sich eine Besprechung mit
5 feines 6rig zu Bestehens n Er Zund zwezin hinzugekommene Begmte, den Konfirmanten und Kindergottesdienst
Bleichzeitig wird das Diährige Bestehen des Ver⸗ nußien, da sie von P. tatlich angegriffen!anschließt
ge geseiert Für den Sonngbendast ein purden, zur Brechung des Widerstandes vom 23. J
Festabend nit Konzert, gesanglichen Darbie. 3113eknüppel Gebrauch machen. P. wurde *Auch ein Vater. Der schon ältliche Land⸗
hingen Festansprache FSariteung lehen der Ril. ur Wache Ziemlentziß gebracht und nach Fest wirt Sch. aus Kieleschka wurde von den
ellung der Personalien entlassen. Landjäge reibeamten wegen Blutschande, begangen
sei 22jähri Toch haf d
Wohltaigkeusfest. Der Evangelische m, eiher 2jahrigen Sochter eghae n
rau idigie betnsiet am 8. Nopember dem Groß Strehlitzer Untersuchunasgefänanis
im 20 A ip b ian tith F at r da oble werthr
atigkeitsfest, dessen Reinertrag ür cari Ueber die 9 er
auibe“ ßwedte beslmmt it. Musit und Bühncn ee Iꝛ Wenp
arbietungen sind vorgefehen, die von einer Bün * xolntch
etipause unterbrochen werden. Staatsangehöriae festgenommen uind dem Gerichts—
Das Siabitheaier im Rovember. Für den Jefängnis zugeßübrt. —
ommenden Monat sieht der Spielplan des 3 ———
Stadttheaters 15 — unter die ßindoen b u r g
ingekündigte Gastspiel VPaul egeners fällt 78 P Ae Mau
Diefes Gastspiel, das Strindbergs „Vater“ aud Sa r nen gererehe gnerd
die Bühne bringt, findet am Mittwoch, dem man stets, die Beobachtung machen “ auf den
5 November, statt. An Neuaufführungen bringt Feldern die Tauben in droßer ——
die Oper „Wenn ich König wär“, im Schau⸗sind. die das Saataut auffressen. Trop
ssigener Bericht)
Guttentag, 28. Oktober. des Stadtgebietes handelt es sich um das Stück
Stabtväter und Magistrat hatten sich zu dieser von der Dampsmühle Matussek bis zur Stadt ·
echt wihrigen Siß ung dahlreich eingefun renze in Hadaschuken, andererseits vom städti-
ahe aet n ey G, e aeee e Siendaus Die
duürde cie Sabtrerordnbiter eingesührt ieue Asphaltdecke soll je 5 Meter Breite aufweisen,
ind verewdigte Der zwene Puntt betraf die Ge as gestliche Straßenstück vvn etwa 1 Meter will
ehmigung eines Orisstatuis far Aunfbrin die Provinz ebenfalls herstellen, wenn die Stadt
ung der Köosten zur Änlegung, Umlegung ve darauf entfallenden Kosten — 6,80 Mark pro
ud hinte heitng von Bürgerstergen. dunt Quadratmeter — übernimmt. Der Magistrats-
Anem ailen Gewohnheitsrecht waren die Haus orschlag wurde von der Versammlung ange
defitze be liee sar bie Buͤrkerfteige Sor 1o mmn en. Im Zusammenhang damit soll auch
Jen u raene Nechben nunmcbe flge Enige xxr Ring mit einer 6 Meter breiten Alphaltfahr -
meindung nene Sladneile higcugetommen sint dahn versehen werden, die, dadurch entstehen de
id voraussichlich n nschster Zein des üfteren dic Insel im der Mitte des Marltes vn als Martkt
rherteigrace Atut werben dusie halt es ben n el hergerichtet werden. Auch dieses Vorhaben
Nagistrat für angebracht, eine Rechtslage 32 wurde einstimmig genehmigt, da das Stadtparla⸗
AfFen, die sür Stobt bud 3 333 nd din nent der Ueberzeugung ist, daß gerade das Ring⸗
nlche Riegelung diefer Frace voriehn. Vancd oflaster über kurz vder lang sowieso einer durch-
i den ü egung Frnenerung der Vürgerfieige geisenden Umpflaste 7unng unterzogen wer
er An lie ge sfanmihe osten raen bei denmitte. Die Baukeost en werden etwa 28
Renamntage mir wer Driuan, wosent Siccoi tMẽ hetrogen. Da die Stadi kürzlich mit der hie
in Drittel bernimumnte vgein aAng don ohen igen Eleltrizitätsgenossenschgft ein Ablommen
interschieden Nenderung und Anlaze pon in- etroffen hat, nach dem der Stadt Gelder zuflie-
chrien ppr find aah enehen ung durch die sen, werden diese für die Straßenbauten eine
Aunpoliget durch den Ausührenden tragen. ute Verwendung finden, sodaß mit einer Neu-
das Bs staruar wurde nan reger Ausspraͤhe lastung, der Einwohnerschaft durch nene
in stimmig genehmigt uimd trint mit dem teuern naͤcht LKerechnett zu werden Lraucht.
Tage der Veroffenchung in Kraft. ürgermeister Wecker gab zu diesem Bauvor⸗
WM aben in klaren Ausführungen eingehenden Be—
Dann lamen die Straßenbauten zue icht über die Finanzierung. Der Schaffung
Zprache. Hier liegt ein großzügiger Plan der weier neuer Polizeibeamtensflellen wurde zuge—
ee ree Oberschlessen zugrunde timmt. Außerhalb der Tagesordnung kamen noch
defsen rchführung von der Beteiligunz mal die Gestehungskosten der Iugendhalle, der
d.er Stadit abhängen soll. Die Provinz plant ürgermeisterpilta sowie die AÄbdeckung
inen Teil der Durchgangsstraße Cziasnau —Gut. »s Fehlbetrages für das Kriegerdentmal
entag sowie Zawadzki—Guttentag mit einer ur Sprache; Fragen, die einer späteren Sißung
andasphaltbecke zu versehen. Innerhalbezur Erledigung vorbehalten bleiben soslen.
M
viederholter Mahnungen von zuständiger Seite,
die feldernden Tauben während der Saatzeit ein-
jgesperrt zu halten, richten sich die Taubenbesißer
nicht nach dieser Vorschrift.
* Vom Stadttheater. Dienstag Erstauf⸗
ührung der neuen Kalman Operette Veile
hen von Montmartre“. Theo Knapp—
eitet die Inszeniexrung, die musikalische Leitung
at Felix Oberhoffer.
Ratibor
Erhöhung
des Grundvermögenssteuerzuschlags
Der Magistrat teilt mit: In der Bürger⸗
ichaft scheint immer noch teilweise die Meinung
hertreten zu sein, daß die kürzlich durch den Re⸗
zierungspräsidenten erfolgte Steuerfeste
seßzung noch nicht endgültig sei. Hierzu
ei ei daß die Verfügung des Regierungs-
zräsidenten mit Einverständnis des Reichsmini⸗
ters der Finanzen . Zulassung des Oberpräsi-
»enten und mit Zustimmung des Bezirksaus-
yusses erfolat und bexeit rechtskräftig
si. Es ist anch von der Aufsichtsbehörde nicht
twa, wie vielfach irrtümlich angenommen, zu
verden scheint, die Niederschlagung der
dachzahlungen angeordnet worden. Eine
„erartige Anordnung kann anch bei der gegen-
därtigen Sachlage nicht erwartet werden. Die
Steuerpflichtigen müssen daher endaültig
nit der Entrichtung der erhöhten
ztenern rechnen, soweit nicht der Magi—
rat auf Grund seiner Bekanntmachung vom 10.
ktober 19830 im Einzelfalle Erleichterun-—
en eintreten läßzt. Im übrigen wird bemerkt,
daß die von der Stadtverordnetenversammlung in
hrer leßten Spege abgelehnte Biersteuer
uuf Grund einer Anweisung des Ministers des
znnern vom Regierungspräsidenten bereits
estgesetzt ist und demnächst veröffentlicht wer⸗
den wird. Es ist daher auch der in der Notver-
ordnung des Reichspräsidenten für die Erhebung
erhöhter Realsteuersätze gestellten Bedingung Ge—
nüge getan. Die Rechtswirfksamkeitder
,oputen u Unsin
sagt der Verschwender — F
, puten ist iwendige
Spare bei der
Kreissparkasse Gleiwitz,
Teuchertstraßße, Landratsamt.