Unser Oberschlesien
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Dokument opisuje pierwsze prace nad obozami pracy dla bezrobotnych młodzieży w Pilchowitz w 1932 roku, w ramach działań niemieckiej grupy „Schlesische Jungmannschaft“. Porusza też kwestię wspólnoty życia i różnych działalności związanych z tym miejscem oraz wpływ tych działań na społeczność lokalną i okoliczne tereny.
Detale dotyczące Pilchowitz:
Prace nad obozami: W sierpniu 1932 roku w Pilchowitz rozpoczęto pierwsze prace związane z obozami pracy dla bezrobotnej młodzieży, organizowane przez „Schlesische Jungmannschaft”. Grupa 54 wolontariuszy zajęła się melioracją terenu, w tym rigoleniem 40 morgów zdegradowanych łąk, drenowaniem i oczyszczaniem rzeki Potok, a także nową budową drewnianego mostu i naprawą drogi. Prace, które miały trwać dwa miesiące, ostatecznie rozciągnęły się na 13 miesięcy.
Życie w obozie: Wolontariusze nie byli zakwaterowani w typowych barakach, lecz w domach mieszkańców Pilchowitz, gdzie mieli bezpośredni kontakt z lokalną społecznością. Nocowali u różnych gospodarzy, co sprzyjało integracji i wymianie kulturowej. Mieszkańcy Pilchowitz, w tym młodzi rodzimi mieszkańcy, dołączyli do wolontariuszy, dzieląc z nimi codzienne życie.
Działania kulturalne i społeczne: W ośrodku w Pilchowitz prowadzono liczne działania kulturalne i społeczne, w tym seminaria sozialpedagogiczne i polityczne. Organizowano też wieczory muzyczne i teatralne przedstawienia, które cieszyły się dużym zainteresowaniem zarówno wśród uczestników obozu jak i lokalnej społeczności. Grupy wolontariuszy odwiedzały również okoliczne miejscowości, promując kulturę i wzajemne zrozumienie.
Postrzeganie i rezonans społeczny: Inicjatywa ta spotkała się z dużym uznaniem i wsparciem zarówno lokalnych mieszkańców, jak i szerszej społeczności obserwującej rozwój wydarzeń z Pilchowitz i okolic. Imprezy i działania organizowane przez wolontariuszy były pozytywnie odbierane, co umocniło ich popularność i znaczenie społeczne.
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. zeiwilliger Arbeitsdienstim reis Gleiwitz vor 50 Jahren Am 28. August 1932 begann in Pilcho- witz das erste Arbeitslager der „Schle- sischen Jungmannschaft“ mit 54 Frei- willigen aus dem Heer der sechs Millio- nen Arbeitslosen. Für die von der Ober- schlesischen Landgesellschaft vorgege- benen und vom Arbeitsamt mit einem Miminalbetrag pro Kopf zu fördernden Meliorationsarbeiten war zunächst eine Zinsatzdauer von zwei Monaten vorge- sehen. Dieses erste „Lager“ wurde in- 3äessen 13 Monate fortgeführt. Von ihm ausgehend sind noch unter der gleichen „Trägerschaft des Dienstes“ vor Ostern 1933 gleichartige Lager in der Birawka- Mühle, in Retzitz, in Koslow und ein Mädchenlager in Kieferstädtel, das für alle die Wäsche wusch, eingerichtet wor- lien. Die Ausrichtung der weiteren La- ger übernahmen in Pilchowitz bewährte Stammgruppen, Im Vordergrund des Gemeinschafts- ‚ebens standen sehr ernsthaft wahrge- nommene, sozialpädagogische und sozi- alpolitische Seminare. Sie gingen me- ;hodisch von den Erfahrungen aus, die seit 1927 in den „Arbeitslagern für Ar- 3ürger, Hans Bürger, der Vorkämpfer ler deutschen Volksgruppe in Ostober- ichlesien und Sejm-Abgeordnete Otto Dlitz, und der noch junge Klaus Meh- jert auf der Reise nach Ruckland. Auf Vorschlag des Herrn Hüter empfing der Iberpräsident der Provinz, Hans Luka- ichek in Oppeln, zwei. für den Arbeits- Jienst in P. verantwortliche Studenten. In Pilchowitz wurden 40 Morgen bra- he, versauerte Wiese „rigolt“ und drai- niert, Vorfluter auch der Potok, geräumt und befestigt, eine Holzbrücke neu ge- baut, überall, wie ebenso in den weite- ren Lagern, Wege und Straßen ausge- vessert oder neu angelegt, in Pilchowitz außer anderen die „Kirschallee“ durch 3ie Siedlung der Schönwalder, nördlich les Ortskerns. . . Der „Oberschlesische Wanderer' „rachte am 16. 9. 1932 einen mit einem 3ilde von der Arbeit versehenen Be- vicht: „Arbetislager der Schlesischen lungmannschaft in Pilchowitz. Vorbild. .iche Form des Freiwilligen Arbeits- Jdienstes in Oberschlesien. Studenten ınd Arbeiter bei gemeinsamer Arbeit.“ In Pilchowitz wie in den ihm später ıngeschlossenen weiteren Lagern waren lie Freiwilligen nicht in einem der übli- hen kasernenmäßigen Massenquartier der etwa Baracken untergebracht. Viel- nehr wohnten die etwa 8 bis 10 Mann starken Kameradschaften einzeln in 3ürgerhäusern im engen, erwünschten Xontakt mit den Einheimischen, in Pil- "howitz z. B. beim alten Postmeister Wiosna, beim Schmied August Lenza, Tischler Karl Gerlich, Stellmacher Klein ınd Gastwirt Fiur. Die verschiedenen Juartiere hatten heitere Spitznamen, vie „Famille“, „12 Apostel“, „Beamte“. Rote Kaschemme“, und „Sexta“ usw VWindestens zehn in Pilchowitz selbst zeborene junge Leute zogen mit ein und ‚jeilten die Lebensweise aller Zugerei- sten. Die Aufgeschlossenheit für die ge- neinsamen Probleme und Sorgen und diejenigen jedes einzelnen, der Wille, etwas Tüchtiges zu leisten und der frohe Gemeinschaftsgeist bei der Arbeit wie »eim Sport und bei Spielen aller Art waren von Anfang an großartig und »lieben es ohne alle Einschränkuns im- ner. Die Lager wurden zu Plätzen lands- nannschaftlicher Begegnung; zwei Drit- cel der .Belegschaft stammten aus Ober-, nes aus Niederschlesien. Als im Früh- jahr 1933 das Pflichtjahr für Junglehrer ınd Abiturienten eingeführt wurde, ka- nen Ostpreußen. Berliner und West- jeutsche hinzu. Im Winter arbeiteten die Freiwilligen, m Eis stehend in den Gräben. Vom \rbeitsamt wurden nur noch 27 Mann ‚gefördert“. Die doppelte Anzahl bieb :rotzdem beisammen. Sie verzichteten, um das durchzusetzen, . auf einen Teil hres geringen Taschengeldes und auf ine ihrer gemeinsamen Tagesmahlzei- ‚en im Kretscham des Erich Gorzolka. ;jie betätigten sich im „Notwerk der ljeutschen Jugend“ und leiteten hand: wverkliche Arbeitsgemeinschaften ju- zendlicher Arbeitsloser auch in benach- jarten Gemeinden. Mindestens zehn Mann und zwei Mädchen traten als Lai- anspielschar von Pilchowitz aus, wohin sie immer wieder zurückkehrten, vom 3. I. bis 30. 3. 1933 in 47 Ortschaften des Kreises Gleiwitz und seiner‘ nächsten Nachbarschaft auf. Sie spielten „Die Zwei Kameraden mit geschulterten Spaten ‚Anton Jochimski, geb. 16. 12. 1912 In Beuthen O0/S, Bauarbeiter und Josef Stira, geb. 18. 8. 1912 In Beuthen OQ/S, Hand- jungsgehilfe) — Einges, von Dr. Klaus Stel- ıina peiter, Bauern und Studenten“ auf dem Volkshoch- und Grenzschulheim „Bober- haus“. in Löwenberg in Schlesien ent- wickelt worden waren. Keiner der ju- gendlichen Leiter war älter als 24 Jahre; das Durchschnittsalter lag unter 20. ce, Es wurde entschieden Wert darauf gelegt, Jugendliche der verschiedensten sozialen Herkunft, Weltanschauung und politischen Richtungen zusammenzufüh- ren, sie ins geordnete Gespräch mitein- ander zu bringen und zu Respekt und Toleranz jeder ehrlichen Überzeugung zegenüber zu bewegen. Als anregende Gäste erschienen in Pilchowitz der Polizeipräsident in Op- peln, Hüter, mehrfach, sodann der Bru- der des Bauernhochschulleiters Erhard UNSER OBERSCHLESIEN En FAN Links) Appell vor dem Kloster der „Barmherzigen Brüder“ In Pilchowitz, und rechts eine von der Arbeit heimkehrende Ro--— — Einges. von Dr. Klaus Stelling Links) Freiwiillgen-Gruppe vor einem Wirtschaftsgebäude an der Birawka-Mühle, und rechts ein Siedierhaus an der „Kirschallee“ n Pilchowitz, ein Olgemälde, Im Besitz des Schönwalder Siediers, Peter Jelitte — Einges. von Dr. Klaus Stelling ‚erstorbene Gerechtigkeit“ von Lorenz, m Altvater. Dort wurde für die Ge- „Der Reiter des Kaisers“ von Leo Weis- meinde ebenfalls Theater gespielt. Ein mantel, „Christofferus“ von Otto Bru- Vortrag des kenntnisreichen Dorfschul- ler, Margarete Cordes’ „Spitzbubenko- ıehrers über „Die Bedeutung und Ge- .nödie“, Miguel Cervantes’ „Halsab- schichte Mährisch-Schlesiens“ fand gro- Cchneider“, im engeren Kreise sogar %es Interesse. Zu Ostern unternahm \usschnitte aus „Kabale und Liebe“ und ınan in mehreren Wandergruppen einen für die Kinder überall Kasperletheater viertägigen Sternmarsch von Pilchowitz nit selbsthergestellten Requisiten und 12ach Tost und wertete dessen Eindrücke >uppen. n einem Rundgespräch gründlich aus. Der „Oberschlesische Wanderer“ be- Der Schlosser und Schweißer Anton ‚ichtete am 25. 1. 1933 unter den Schlag- Balcarek aus Hindenburg erinnert sich zeilen: „Die arbeitslose Jugend hilft sich ioch heute daran, daß man in der Ju- jelbst. Vorbildlicher Volksunterhal- jendherberge übernachtete, die ur- ungsabend in Schönwald“ und begrüßte :Pprünglich eine Mühle war, und daß lie mit ihren. Damen erschienen Hono- ich Joseph von Eichendorff dort angeb- aatioren, so den Landrat Harbig, den ich in die schöne Müllerstochter ver- ırbeitsamtsleiter Dr. Hollenberg, den iebt und auf sie die Verse gedichtel „eiter der Berufsberatung Kudla, Herrn nuatte:; Stadtrat Kaffanke, Frau Maria Lowak „In einem kühlen Grunde — da geht ınd den Realschullehrer Melchior von in Mühlenrad. len Verbänden heimattreuer Oberschle- Mein’ Liebste ist verschwunden, die jer, Frau Mücke als Vorsitzende des lort gewohnet hat.“ Iausfrauenbundes und drei Polizeioffi- Der „Wanderer“ schrieb darüber am :zjere hohen Ranges. Der Saal in der 29. 4. 1933: „Arbeitsdienst Pilchowitz zastwirtschaft Johannes Kaschek faßte auf einem Erkundungsmarsch. Viertä- lie mehr als 600 Zuschauer beinahe giger Streifzug durch oberschlesisches ıicht. Die Arbeitsmänner hatten die „and.“ “"intrittskarten den Tag über von Haus- In der Mitte seines Hauptartikels ür zu Haustür angeboten. iber den 1. Mai 1933 veröffentlichte der Im Spätsommer 1932 waren alle „Pil- „Oberschlesische Wanderer“ ein Foto howitzer“ mit einer Zwischenstation in von der 220 Mann starken, barhäuptig ler Landeshauptstadt in einem alten und in schlichtem grauen Drillich auf- ?>kw zu einem Treffen nach Rogau- tretenden, von den Gleiwitzern mit Blu- Rosenau am Zobten gefahren. Mit Hilfe men reich beschenkten FAD-Kolonne, ron Gönnern wurden im Februar 1933 und in der gleichen Ausgabe in einem ür alle 50 Mann Skier angeschafft. Für zweiten Aufsatz über eine weitere Ver- acht Tage reisten alle nach Obergrund anstaltung des Arbeitsdienstes: „Der . Mai in den O/S-Landgemeinden. Die ırbeitslager Pilchowitz, Birawkamühle, foslow und Retzitz marschierten in ‚leiwitz.“ Die dankbaren Siedler setzten dem Arbeitsdienst 1932“ in Pilchowitz einen 3edenkstein. Mit ganz besonderer \nteilnahme und Freude nahm die linwohnerschaft das häufige abendliche ‚Offene Singen“ im Freien auf. Damals Slf- und Zwölfjährige lernten von ih- ı1en noch neue Volks- und Wanderlie- ler. Sie schrieben, wie z. B. Fred Kortz: Wer seine engere Heimat nicht lebt, kann auch die große, schöne . ieutsche Heimat nicht lieben. ‚Obwohl bereits 50 Jahre vergangen ind, sehe ich in Gedanken noch immer lie Arbeitsdienstmänner auf den Stufen zur Kirche und dem Hause des Amtsvor- ;tehers Kaluza stehen und auf dem Vor- latz einen großen Teil der Pilchowit- er Bevölkerung, jung und alt. Zum \bschluß wurde immer das Lied ‚Guten \bend, gute Nacht‘ gesungen; als die 3evölkerung so stark applaudierte und len Wunsch äußerte: ‚Weitermachen, weitermachen‘, da ging es tatsächlich weiter. Es war schon weit nach 22.00 Jhr an diesem schönen Sommerabend, ınd die Beliebtheit des Arbeitsdienstes ;tieg noch um einige Grade höher.“ Dr. Klaus Stelling Arbeitsgruppen beim Rigolen auf den Birawka-Wiesen und, ganz rechts, Winterarbeit an Vorflutern unter Aufsicht des Schachtmelsters — Einges. von Dr. Klaus Stelling, Chaukenstr. 18, 2900 Oldenburg Kernenergie, der vernünftige Weg Die Bundesrepublik Deutschland ist dicht besiedelt und arm an Boden- schätzen. Erst war es unbestritten: Lechnik, Fortschritte in der Technolo- zie, Entdeckungen und Erfindungen sind für die Aufrechterhaltung unseres Lebensstandardes, der Vollbeschäfti- gung und des Netzes unserer Sozialen Sicherheit besonders notwendig. Ge- genwärtig erleben wir aber eine Welle der Vernachlässigung und Diffamierung von Naturwissenschaften und der Tech- Alk, was in der Tatsache deutlich wird, Aaß kaum noch Nobelpreise nach Deutschland vergeben und im interna: tionalen Patentaustausch mehr Patente zsenommen als gegeben werden. Prof <£. Steinbuch äußerte dazu im August 1982 auf dem 1. Ingenieurkongreß der CDU Hessen: „Das Versiegen der natur- wissenschaftlich-technischen Kreativi- ‚ät unseres Volkes beruht nicht darauf, daß die Menschen unseres Volkes düm- mer geworden wären, sondern darauf, jaß eine dümmliche Politik gemacht wird “ Ein prominentes Opfer dieser dümm- ıchen Politik ist die friedliche Nutzung ler Kernenergie in Deutschland. Wäh- ‚end alle wichtigen Industrienationen n Ost und West forciert das Nuklear- rogramm ausbauen — obwohl sie zum Zeil noch erhebliche Vorräte an fossi- en Energieträgern besitzen — leistet ich die Bundesrepublik Deutschland ‚uf diesem Sektor den Luxus, seit mehr ıls sechs Jahren nur noch zu diskutie- ‚en, Optionen offenzuhalten und nicht ‚u handeln. Dabei ist folgendes absolut sicher: Mit Kernenergie kann Strom im Grundlastbereich, d. h. im Betrieb und um die Uhr, um 4. Pf/kWh bil- 8 iger als mit vergleichsweise kosten- ‚Üünstiger Importkohle produziert ‚verden. Bei heimischer Steinkohle ;rhöht sich der Kostenvorteil ja auf ; Pf/kWh. In diesen Angaben sind lie Kosten für den nuklearen Brenn- toffkreislauf und die Entsorgung .Nnitenthalten. ‚Cernenergie ist darüber hinaus die icherste und umweltfreundlichste \rt der Energieerzeugung. Dies müß- e man doch allmählich erkannt ha- en, insbesondere jetzt, wo die deut- chen Wälder durch den sauren Re- ‚en irreversibel geschädigt wurden. Ait Kernenergie kann insbesonders ‚uf dem Stromerzeugungssektor fos- .ile Brennstoffe wie Kohle, Gas und Jl substituiert werden, um sie für ‚Olche Bereiche freizumachen, wo sie wie in der Chemie oder auf dem Verkehrssektor noch. nicht zu erset- zen sind. Die Entsorgung ist technisch-wirt: schaftlich gelöst. Durch ein gestaf- Seltes System von Kompaktlagern, vegionalen Zwischenlagern, Verträ- jen mit Frankreich und England herrscht noch keine Zeitnot. Was Fehlt, ist der politische Wille, die technologischen Fertigkeiten unseres Volkes nun auch gezielt einzusetzen. Die Schäden, die durch diese Options- »olitik unserer Volkswirtschaft zugefügt vorden sind und immer noch zugefügt verden, sind gewaltig. Schon heute zann Deutschland kaum noch Kern- <raftwerke exportieren, obwohl diese mit der weltweit besten Sicherheits- echnik ausgestattet sind. Man kann 'ben keinem Kunden etwas zum Kauf ınbieten, was im eigenen Land z. T rbittert bekämpft wird. Weil wir un- ‚er Kernenergieprogramm sträflich ver- nachlässigt haben, mußten wir allein = 1981 7 Mrd. DM an Devisen für den 'mport fossiler Brennstoffe mehr auf- ringen als dies notwendig gewesen väre, Diese gesamten Verzögerungen ıuf dem nuklearen Sektor kumulieren ich bis zum Jahr 2000 auf 220 000 000 000 Deutsche Mark, Dies alles muß jeder von uns mitbezahlen. Schon heute ist z, B. der französische Strom um 30 Pro- zent billiger als der deutsche. - Machen wir uns keine Illusionen: Der Nohlstand unseres ressourcenarmen Landes beruht auf hochwertiger Tech- nik und konkurrenzfähiger Industrie, Wit dem Ausbau der Kernenergie lei- ten wir einen wichtigen Beitrag zur Pechnologieentwicklung und zur Erhal- ung unserer Konkurrenzfähigkeit. deutschland braucht Naturwissen- ichaftler, Techniker, Facharbeiter, also landwerker und keine Mundwerker, „etztere werden an unseren bürokrati- jjerten Massenuniversitäten zu Tausen- den ausgebildet. PR-Beitrag