Gleiwitzer und Beuthener Heimatblatt für die Stadt- und Landkreise
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Z dziennika pomocnika Luftwaffe o walkach o Gliwice w styczniu 1945 roku.
Czwartek, 26.1.1945
W nocy nasi lekko ranni i chorzy zostają w marszu pod opieką podoficera. My, pozostali, mamy pozostać w baterii jako wzmocnienie. Nastroje nie są dobre, chcielibyśmy mieć spokój.
W nocy sierżant wydaje nam rozkaz, aby oddalać się pojedynczo. W Gierałtowicach mamy się spotkać. Nasza mała grupka – pomocnicy Luftwaffe i kilku żołnierzy – czeka długo, w końcu pojawiają się kapitan i sierżant. Maszerujemy przez Przyszowice, Knurów do Pilchowic. Tam dowiadujemy się od wozu radiowego, że Rosjanie nacierają z Gliwic przez Ostropę w kierunku Knurowa.
Organizujemy saniami transport konny i około godziny 23 docieramy do Rydułtów. Tam natychmiast mamy zostać ponownie skierowani do walki. Kapitan zdecydowanie odmawia i kwaterujemy się w zamku.
Tekst źródłowy
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fällt aus. „Friedrich“ ist mit seiner Mann-
schaft von einem Volltreffer getroffen. In
den kurzen Geschützfeuerpausen hören wir
das Schreien und. Wimmern der Verwunde-
ten. Der Sanitätsunteroffizier kann nicht
überall sein.
Mittwoch, 24. 1. 1945
Gegen 1 Uhr tritt eine kurze Gefechts-
pause ein. Die Russen haben die Häuser
an der Tarnowitzer Landstraße ‘ besetzt
Wir hören ihr Johlen und Schreien, Nur
vereinzelte Schüsse fallen. Die Nerven sind
zum Zerreißen gespannt. Jetzt fühlen -wir
auch die Kälte, die um uns ist und aus dem
a” n dringt. Keiner wagt den Kopf zu
\ a, der Iwan trifft gut. Die vorgescho-
benen Posten werden alle Stunden abge-
löst, die erstarrten Körper kurz im Ge-
fechtsstand aufgewärmt. Wir haben kaum
noch Geschützmunition, einige Geschütze
sind bereits ausgefallen. Der Kampf ist
aussichtslos. Der Batterieführer befiehlt,
die restlichen Geschütze zu sprengen, sie
dürfen nicht in Feindeshand fallen. Ein
Sprengkommando zieht los, jagt die Ge-
schütze in die Luft, dann das Funkmeßge-
rät, Kommandogerät, Benzinbunker und
den Umformer. Die Batterie löst sich vom
Feind und versammelt sich an der Befehls-
stelle. Wir wollen uns durch die feind-
lichen Linien schlagen, unnötiges Blutver-
gießen‘ vermeiden. Gegen 5 Uhr versuchen
wir den Durchbruch in einer Wiesensenke
über die Tarnowitzer Landstraße in Rich-
tung Mathesdorf. Kaum haben wir die Bat-
terie hinter uns, stürmen die Russen das
verlassene Gelände.
Unter der umsichtigen Führung von
HAptm. Stöver gelangen wir ca. 150 Mann
in den Stadtwald. Müde und abgekämpft,
/"rig und verfroren schleppen wir uns
7 a. Je zwei Mann tragen die verwun-
deten Kameraden. Unterwegs nahmen wir
noch einen russischen Stoßtrupp gefangen.
Gegen 9 Uhr treffen wir in der Batterie
215/VIII in Mathesdorf ein. Wir haben nur
einen Wunsch — schlafen. Doch nach un-
gefähr einer Stunde ertönt der Ruf: „Erd-
alarm!“ Die Batterieangehörigen eilen an
die Geschütze. Auf der Bergwerkstraße er-
scheinen 8 russische Panzer mit aufgesesse-
ner Infanterie. Innerhalb von 10 Minuten
räuchern die Russen die Batterie aus. Die
Burschen schießen verdammt gut. Die Ba-
racken brennen. wir versuchen ins Freie
zu kommen, werden mit MG-Feuer emp-
fangen. Neben mir ein Aufschrei, ein Flak-
V-Soldat hebt seine. Hände hoch. Er hat
nur noch zwei Daumen, der Rest fehlt. Wir
schleppen den blutenden Kameraden mit
uns. Jeder versucht nun in Deckung zu
kommen, immer wieder pfeifen die MG-
Kugeln um uns. Am Waldrand nimmt ein
Sanitätswagen die Verwundeten auf. Der
Rest der 229/VIII (Gröling) sammelt sich.
Wir sind kaum noch die Hälfte, die ande-
ren Kameraden haben sich in Richtung
Gleiwitz abgesetzt. Unser Haufen zieht
durch den Wald in Richtung Makoschau.
Auf einer Waldschneise werden wir von
zwei Tieffliegern beschossen. Kaum jemand
nimmt Deckung, wir sind abgestumpft und
gleichgültig. Am Nachmittag kommen wir
in die Großkampfbatterie Makoschau.
Übermüdet fallen wir in den uns zugewie-
senen Finnenzelten auf die Strohlager.
In der Nacht werden unsere Leichtver-
wundeten und Kranken mit einem Unter-
offizier in Marsch gesetzt. Wir andern sol-
len zur Verstärkung in der Batterie blei-
ben. Die Stimmung ist nicht gut, wir wol-
len Ruhe haben. In der Nacht gibt der
Spieß uns den Befehl, sich einzeln abzu-
setzen. In Gieraltowitz wollen wir uns
treffen. Unser Häuflein, Luftwaffenhelfer
und einige Soldaten, warten lange, endlich
erscheinen Hauptmann und Spieß. Wir
marschieren über Preiswitz, Knurow nach
Bilchengrund (Pilchowitz). Hier erfahren
wir von einem Funkwagen, daß die Rus-
sen von Gleiwitz über Stroppendorf (Ost-
roppa) in Richtung Kieferstädtel vorstoßen.
Wir organisieren einen Pferdeschlitten und
kommen gegen 23 Uhr in Rauden an. Dort
sollen wir sofort wieder in den Kampf ge-
worfen werden. Der Hauptmann lehnt es
entschieden ab, wir beziehen Quartier im
Schloß.
Freitag, 26. 1. 1945
In den Morgenstunden schrecken wir auf.
Panzergeräusche im Schloßhof — wir sind
eingeschlossen. Nachts hat man den Haupt-
mann zu einem Stoßtrupp geholt und uns
vergessen zu wecken. Wir hasten in den
Keller. Der Spieß und Luftwaffenhelfer
Krawczyk postieren sich am Eingang mit
einem leichten MG. Bange Minuten, Da —
der Spieß schießt das erste Magazin leer.
Nach einiger Zeit, wir dachten jeden Au-
Donnerstag, 26. 1. 1945
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