Gleiwitzer - Beuthener - Tarnowitzer Heimatblatt
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Tłumaczenie fragmentu dotyczącego Pilchowic. Wspomnienia żołnierza z walk z rosjanami w styczniu 1945.
Gdy kilku towarzyszy chciało obejrzeć leżący na ulicy rower z torbą na dokumenty, dostaliśmy się pod ostrzał pochodzący jednak od czołgów. Na oślep odpaliliśmy nasze pancerfausty i wycofaliśmy się do Richtersdorfu, gdzie ledwie osiągnęliśmy resztki obrony wycofującej się z Gliwic. W Bilchengrund (Pilchowicach) Rosjanie zadali nam ciężkie straty nocą. Ze wszystkich okien i drzwi spadł na nas grad pocisków, powodując po naszej stronie duże straty. Celem marszu był Rybnik i Racibórz. Jednak tylko nieliczni obrońcy z Gliwic dotarli do tych miejscowości, większość poległa w rozległych lasach pomiędzy Gliwicami a Raciborzem, a tylko nieliczni trafili żywi do niewoli. Mnie udało się, wraz z niewielką grupą, dotrzeć do Raciborza.
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dete mir ein Polizei-Offizier, daß man in Gleiwitz-Petersdorf Russen gesichtet habe. Kurz darauf räumte die Polizei in Laband ihre Stellung. Es hieß, der Russe will um 18 Uhr in Gleiwitz sein, Bei dem dunstigen grauen Wintertag konnten wir nichts sehen,‘ jedoch ‘ in der Abenddämmerung sahen wir Feuerschein in der Höhe des Gleiwitzer Waldbades an der Toster Straße. Durch spätere Feststellung erfuhr ich, daß der Russe mit einer Panzerspitze den Glei- witzer Bahnhof erreicht hatte, doch zwan- gen ihn die Panzerverluste, sich in den Stadtteil Petersdorf zurückzuziehen. Der erste Panzer flog, durch eine Panzerfaust getroffen, an der Waldsiedlung in die Luft und der letzte am Bahnhof bei der Güter- abfertigung, dort, wo sich das Bahnpostamt befindet. Auf dieser Strecke, vom Bahnpostamt bis hinauf .zur Toster Straße in Petersdorf, lagen insgesamt 6 ausgebrannte Wracks vom Typ T 34, ein Beweis, wie ‚erbittert sich die schwachen deutschen Kräfte zur Wehr gesetzt hatten. Die Abteilung, der ich zugeteilt war (ein verlorener Haufen, auch Marsch-Bataillon genannt), bestand. aus allen möglichen Waffengattungen mit nur wenig, ja sogar fast keiner Fronterfahrung. Ich erlebte es demnach selber, daß zur Verteidigung un- seres Industriegebietes so gut wie keine Truppen zur Verfügung standen. Am Abend des 22. Januar bekamen wir den Befehl, uns in dem bekannten Gartenlokal „Schweizerei“ am Ende der Coseler Straße zu melden; von da aus wurde die zu hal- tende Stellung bekanntgegeben und auch bezogen. Leider wurde dabei vergessen (Fronterfahrung fehlte!), sofort. ein paar Spähtrupps auszuschicken, um die genaue Lage zu erkunden.-So kam es, daß uns der Russe am frühen Morgen des 23. Januar mit einem Angriff überraschte. Ich selbst lag an der Autobahn-Brücke Alt-Gleiwitz - Laband. Leider war unser zusammenge- würfelter Haufen von keiner großen Kampfmoral. Aber am Ortsausgang stand eine „Hornisse“ auf Selbstfahrlafette, so daß wir mit ihrer Bedienung einen Gegen- stoß machten, wobei uns Zivilisten halfen und ‚wir den Russen wieder bis zur „Schweizerei“ zurückdrängen konnten. Am 24. Januar hatte uns der Feind wieder an den. Ortsausgang gedrängt, jedoch am Abend hatten wir Alt-Gleiwitz wieder in unserer Hand. In den Morgenstunden des 25. konnten wir einige kleinere Angriffe abwehren. Gegen Mittag brauste plötzlich ein Geschwader Stukas über uns und be- legte den Waldrand Richtung Birkenau (Brzezinka) und Lindenhain (Koslow) mit Bomben. Wie ich später. feststellte, hatte dort der Russe Panzer und Panzerfahr- zeuge aufgefahren, welche starke Verluste erlitten. Dafür mußten dann später die Zivilisten in der Siedlung Birkenau büßen! In den Abendstunden wurde unser Häuf- lein dann in die neuen Kasernen der 84er auf der Ludendorffstraße zurückgezogen und es wurden Freiwillige gesucht, um festzustellen, ob die Chaussee über Strop- pendorf (Ostroppa) nach Kieferstädtel frei ist. Nach meiner Feststellung lagen rus- sische Panzerspitzen in Stroppendorf, was ich am Tage auch. beobachtet hatte. Zu dem Spähtrupp gehörte auch ich, wir kamen gut vorwärts. In Stroppendorf brannte in der Nähe der Kirche eine Scheune lichterloh und erhellte die Straße nach Kieferstädtel taghell. Als einige Kameraden ein auf der Straße liegendes Fahrrad mit einer Akten- tasche und vor allem diese besichtigen wollten, erhielten wir Feuer, das aber aus Panzern kam. Wir schossen auf gut Glück unsere Panzerfäuste ab und zogen uns nach Richtersdorf zurück, wo. wir gerade noch den Rest der aus Gleiwitz abziehenden Verteidigung erreichten. In Bilchengrund (Pilchowitz) erwischte uns bei Nacht der Russe schwer. Wir wurden aus allen Fen- stern und Türen mit. einem Feuerhagel Nberschüttet und es gab auf unserer Seite große Verluste. Das Marschziel war Ryb- nik und Ratibor. Aber nur wenige Mann der Verteidiger von Gileiwitz erreichten diese Ziele, die meisten fielen in den wei- ten Wäldern zwischen Gleiwitz und Rati- bor und nur wenige kamen lebend in Ge- fangenschaft. Mir gelang es, mit wenigen hundert Ratibor zu erreichen. ‚Von 1941 bis 1945 war ich im Osten im Einsatz gewesen und war immer vorn. da- bei als MG-Schütze 1. Am 14. Mai 1945 kam ich bei Görlitz in Gefangenschaft. Der Krieg und meine oberschlesische Heimat waren verloren. H. P. ° in Deinem | N ce N e re Heimatblatt ey +7