Gleiwitzer - Beuthener - Tarnowitzer Heimatblatt
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Dłuższa relacja z obrony Gliwic w styczniu 1945. Tłumaczenie zawiera część gdzie wspomniane są Pilchowice.
Około godziny 15:00 za pośrednictwem posłańców stwierdziliśmy, że wszystkie urzędy publiczne, łącznie z partią, opuściły już miasto Gliwice! Zostawiono nas samych, świadomie lub nieświadomie. Pan Finger, dowództwo uzbrojenia, major Mattlinger oraz zakład zbrojeniowy przy Bergwerkstraße stanowili ostatni kondukt żałobny, który opuścił Gliwice przez Bilchengrund (Pilchowice) w nocy z 23 na 24 stycznia 1945 roku, ponieważ Kieferstädtel (Sośnicowice) na zachód od miasta było już zajęte przez Rosjan. Zakłady OEW (Górnośląskie Zakłady Elektryczne) wyłączyły prąd już o godzinie 4 rano. Gliwice wyglądały jak wymarłe.
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dert! Am Sonntag, dem 21. 1. 1945, ist der Bahnhof von Flüchtenden überfüllt. Nur we- nigen Hundert gelingt es, noch: einen Zug in südlicher Richtung Rybnik-Ratibor zu er- reichen. Die Verbindung nach Westen war bereits unterbrochen. © Am Montag, 22. 1., Dienstleiterbesprechung bei Oberbürgermeister. Meyer, mit dem ich mich heftig auseinandersetzte, da es u. a. weder Geld noch Papiere gibt, sogar kein Marschziel. Sobald das Stichwort „Kranich“ durchgegeben ‚wurde, sollte Gleiwitz von den Kommunalbehörden geräumt werden. Meine Arbeitskameraden blieben schon sämtlich vom Dienst fern. Von Kattowitz sollte ich 18 ermordete Männer, die ihren Arbeitsplatz verlassen hatten, zum Verbrennen im Krematorium abholen, ferner dreißig „liquidierte“ Auschwitz-Häftlinge, die in der Nähe der Gleiwitzer Grube lagen, ferner 300 erschossene Häftlinge aus den Gleiwitzer Rußwerken. Ferner sollte ich 30 in den Lazaretten verstor- bene deutsche Soldaten beerdigen lassen.‘ Herr Obergärtner Dziendziol war aber allein auf dem Hauptfriedhof. Der Fahrer Tumulla hatte die Weisung erhalten, die Frauen und Kinder des Friedhofsamtes über die Oder zu fahren, um sie in Sicherheit zu bringen. Den erforderlichen Betriebsstoff und die Papiere für die Leichenwagen hatte ich. beschafft. Selber wollte ich den knappen Platz den Frauen und Kindern nicht wegnehmen. Fahrer Tumulla hatte aber, wie ich später erfuhr, den Befehl nicht ausgeführt und sich auf die polnische Seite geschlagen. . Am 23. 1. (Dienstag) machten wir noch Dienst in den Ämtern auf der Kreidelstraße. Um 13 Uhr verhandelte ich mit Oberbürgermeister Meyer, der ja zugleich Kreisleiter der NSDAP war, mit der Bitte, mir eine Schriftliche Genehmigung zu geben; daß ich zurück- bleiben konnte, weil ich die Betriebe nicht der Vernichtung überlassen wollte. Er lehnte es strikt ab. Nachmittags suchte ich den Fahrbereitschaftsleiter Max Finger auf, um die Lage mit ihm zu besprechen. Er wartete ebenfalls auf das Stichwort und erfüllte bis zur letzten Minute seine Pflicht. Gegen. 3 Uhr nachmittags stellten wir durch Boten fest, daß alle öffentlichen Behör- den einschließlich der Partei die Stadt Gleiwitz bereits verlassen hatten! Man hatte uns, mit oder ohne Absicht, sitzen lassen. Herr Finger, das Rüstungskommando, Major Matt- linger und ein Rüstungsbetrieb von der Bergwerkstraße waren der letzte Trauerzug, der in der Nacht vom 23. auf den 24. 1. 1945 Gleiwitz über Bilchengrund (Pilchowitz) verließ, denn Kieferstädtel in westlicher Richtung hatte der Russe bereits eingenommen. Die OEW (Oberschles. Elektr.-Werke) hatten bereits um 4 Uhr den Strom abgeschaltet. Gleiwitz war wie ausgestorben. - Nach unseren Informationen befanden sich die Russen vor Alt-Gleiwitz, im Waldbad an der Toster Straße. und auf der Tarnowitzer Landstraße. Auf die Lastwagen wurden Frauen und Kinder verladen, ich selbst hatte drei kleine Kinder, die Frau und die Mutter des Staatsanwalts Köhler, der sich im Felde befand, mitgenommen. Gegen 2—3 Uhr nachts langten wir in Ratibor an und erhielten Marschbefehl. nach Waldenburg, wo wir am: 26. abends anlangten. Diese Tage waren schrecklich. Kinder und Frauen erfroren auf den Straßen. Sämtliche Straßen waren überfüllt, für die Kleinen war keine richtige Ernährung da, alles war abgekämpft und vor Kälte fast erstarrt. Bände könnte man über diese. Er- lebnisse schreiben. Soweit ich Kenntnis erhielt, war der Kreisleiter aus Oppeln, Pölster, bei seinen Volkssturmmännern geblieben und fand mit ihnen bei Königshuld den Tod. Die anderen „tapferen Männer“ hatten sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht, wie ich später erfuhr. In Waldenburg stellte ich mich der Wehrmacht und dem Volkssturm, wurde aber als nicht verwendungsfähig nach dem Sudetenland abgeschoben. Max Finger mußte ich leider verlassen. Meine Frau traf ich Gott sei Dank in Waldenburg, da der Transport vom 20. 1. 1945 nach Liegnitz nicht mehr durchgekommen war. Durch die Breslauer und anderen Ostflüchtlinge war in Liegnitz alles überfüllt. Gemeinsam konnten wir unseren Leidensweg nun gehen. Im Sudetenland erfuhr ich, daß die Regierung Kattowitz nach Neiße verlegt worden war und ich machte mich allein nach dort auf den Weg. Dort erhielt ich Kenntnis, daß die Stadtverwaltung Gleiwitz nach Bautzen/Sa. verlegt worden war. In Neiße bekam ich, Ersatzpapiere. Auch den Stab der oberschlesischen Polizei .mit Major Trautwein traf ich dort und er führte mich zum Oberst in die Befehlsstelle. Viele der tapferen oberschlesischen Polizeibeamten hatten ihr Leben lassen müssen. Dort erfuhr ich 25