Gleiwitzer - Beuthener - Tarnowitzer Heimatblatt

Rok: 1968 Strona: 170 Słowa kluczowe: Neubersdorf, Bilchengrund Oryginał Dodano: 12.07.2025

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Artykuł to kolejne wspomnienia podróży kolejką wąskotorową. Najbardziej moim zdaniem na uwagę zasługuje zdjęcie biletu kolejowego.

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            Vertrauensschüler nennt. Als unser Rektor 
1907 starb, durfte ich den Kranz der Schule 
tragen und habe am Grabe so geweint, daß 
mich seine Tochter, ich glaube ‘sie war 
Lehrerin an einer anderen Beuthener 
Schule, trösten mußte. Die anderen Lehrer 
unserer Schule waren: Rosmanit, Ludwig, 
Glomp, Thiel, Proft, Kohlsdorfer,, Tiffert, 
Jockisch, Fipper und Törkött. Wir unter- 
schieden zwischen guten und schlechten 
Lehrern. Damit wollten wir durchaus nicht 
ein Urteil über ihre pädagogischen Quali- 
täten fällen. Gelernt mußte bei allen wer- 
den, aber die schlechten Lehrer nahmen 
uns gehörig an- die Zügel und schlugen, 
wenn es sein mußte, eine gute Klinge. Als 
ich aus der Schule austrat, konnte: ich fast 
alle Balladen von Schiller, eine Menge 
Volkslieder und Katechismus und Bibel von 
Deckel zu Deckel auswendig. Daß wir auch 
ein gutes Wissen in den Realfächern mit- 
bekamen, brauche ich nicht zu erwähnen. 
Im Rechnen waren wir so weit, daß wir 
Quadratwurzeln ziehen und einfache Glei- 
chungen rechnen konnten. Mit Dankbarkeit 
denke ich heute noch an meine damaligen, 
fieißigen Lehrer. . ; 
(Fortsetzung folgt) 
Öfteren - in meinen Cräumen 
Als Studenten wurden wir jungen Franziskaner seinerzeit von unserem Studienhaus 
in Breslau-Carlowitz in den. Semesterferien in andere Klöster geschickt, um uns dort ein 
bißchen zu erholen. Meist handelte es sich um Klöster auf dem Land oder solche in klei- 
nen Städten oder in den schlesischen Bergen. Aus Anlaß der Silberhochzeit meiner Eltern 
beantragte ich 1932, in meinem Heimatkloster zu. Gleiwitz meine Ferien verbringen zu 
dürfen. Einer meiner damaligen Vorgesetzten sagte mir: „Was wollen Sie, dort Ihre Fe- 
rien verbringen? Da kann man sich doch nicht erholen und auch keine. Wanderungen un- 
ternehmen!“ Ich wußte ihm nur zu antworten: „Man muß die Heimat und ihre Schön- 
heiten nur kennen, um auch dort auszuspannen und sich erholen zu können!“.. 
Gerade jetzt zu Ostern, wo der Frühling „mit. Brausen“ naht und es einen jeden 
halbwegs Gesunden in Gottes freie Natur hinauslockt und hinauszieht, möchte ich von der 
näheren und entfernteren Heimat einmal reden, die wir jungen Menschen uns in. den 
„goldenen zwanziger Jahren“ erwanderten oder „erfuhren“. Te 
1923 Stieß ich zur Jugendbewegung Neudeutschland vor. Erstes-„Thing“, wie wir un- 
sere Zusammenkünfte damals. nannten, war in einem alten Schuppen, ungefähr auf dem 
Gelände des späteren neuen Gymnasiums. also in der Nähe vom Krakauer Platz. Robert 
Pawlik, unser Gruppenführer, war mit seiner Klampfe gekommen und versuchte, uns 
einige Lieder beizubringen. „Auf der Lüneburger Heide“ — „Beim Kronenwirt ist heute 
Jubel und Tanz!“ — Mutter wollte nachher wissen, was wir dort getrieben hätten. „Lieder 
gesungen, Wanderlieder gesungen!“ war meine Antwort. Zu sagen, daß in diesen Liedern 
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