Gleiwitzer - Beuthener - Tarnowitzer Heimatblatt
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Podsumowanie treści
Artykuł to kolejne wspomnienia podróży kolejką wąskotorową. Najbardziej moim zdaniem na uwagę zasługuje zdjęcie biletu kolejowego.
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Vertrauensschüler nennt. Als unser Rektor 1907 starb, durfte ich den Kranz der Schule tragen und habe am Grabe so geweint, daß mich seine Tochter, ich glaube ‘sie war Lehrerin an einer anderen Beuthener Schule, trösten mußte. Die anderen Lehrer unserer Schule waren: Rosmanit, Ludwig, Glomp, Thiel, Proft, Kohlsdorfer,, Tiffert, Jockisch, Fipper und Törkött. Wir unter- schieden zwischen guten und schlechten Lehrern. Damit wollten wir durchaus nicht ein Urteil über ihre pädagogischen Quali- täten fällen. Gelernt mußte bei allen wer- den, aber die schlechten Lehrer nahmen uns gehörig an- die Zügel und schlugen, wenn es sein mußte, eine gute Klinge. Als ich aus der Schule austrat, konnte: ich fast alle Balladen von Schiller, eine Menge Volkslieder und Katechismus und Bibel von Deckel zu Deckel auswendig. Daß wir auch ein gutes Wissen in den Realfächern mit- bekamen, brauche ich nicht zu erwähnen. Im Rechnen waren wir so weit, daß wir Quadratwurzeln ziehen und einfache Glei- chungen rechnen konnten. Mit Dankbarkeit denke ich heute noch an meine damaligen, fieißigen Lehrer. . ; (Fortsetzung folgt) Öfteren - in meinen Cräumen Als Studenten wurden wir jungen Franziskaner seinerzeit von unserem Studienhaus in Breslau-Carlowitz in den. Semesterferien in andere Klöster geschickt, um uns dort ein bißchen zu erholen. Meist handelte es sich um Klöster auf dem Land oder solche in klei- nen Städten oder in den schlesischen Bergen. Aus Anlaß der Silberhochzeit meiner Eltern beantragte ich 1932, in meinem Heimatkloster zu. Gleiwitz meine Ferien verbringen zu dürfen. Einer meiner damaligen Vorgesetzten sagte mir: „Was wollen Sie, dort Ihre Fe- rien verbringen? Da kann man sich doch nicht erholen und auch keine. Wanderungen un- ternehmen!“ Ich wußte ihm nur zu antworten: „Man muß die Heimat und ihre Schön- heiten nur kennen, um auch dort auszuspannen und sich erholen zu können!“.. Gerade jetzt zu Ostern, wo der Frühling „mit. Brausen“ naht und es einen jeden halbwegs Gesunden in Gottes freie Natur hinauslockt und hinauszieht, möchte ich von der näheren und entfernteren Heimat einmal reden, die wir jungen Menschen uns in. den „goldenen zwanziger Jahren“ erwanderten oder „erfuhren“. Te 1923 Stieß ich zur Jugendbewegung Neudeutschland vor. Erstes-„Thing“, wie wir un- sere Zusammenkünfte damals. nannten, war in einem alten Schuppen, ungefähr auf dem Gelände des späteren neuen Gymnasiums. also in der Nähe vom Krakauer Platz. Robert Pawlik, unser Gruppenführer, war mit seiner Klampfe gekommen und versuchte, uns einige Lieder beizubringen. „Auf der Lüneburger Heide“ — „Beim Kronenwirt ist heute Jubel und Tanz!“ — Mutter wollte nachher wissen, was wir dort getrieben hätten. „Lieder gesungen, Wanderlieder gesungen!“ war meine Antwort. Zu sagen, daß in diesen Liedern 5 ja 2) 14) 16): 18: 1101 - |12| 1141| - |16| - ]18|- |20| - {22} - 10 O Reichsbhf. . | Heöltig taut Tarif bezw. Befärderungsbe- $ DA4SQ Pen 4 & gelcchten Tage zwischen den gelochten 5 Turmstr. + Teilstreckenpunkten ‚oder Bahnhöfen. 1 . Nicht übertragbar i@ Schönwald Neubersdorf Standorf % N) rat (Crane (teaser rs () in) (7) Trinneck Sch. Oberdorf Bilchengrund Gr.-Rauden . Ratibor-Stadtwald Jungbirken. Simsforst 1 Ratibor T v c Siemens Open Orr nt am (m m Cs (25 Wie Ratikor, RyGnicker Str. Markdorf ‚Buchenau Farnkölonie — 125 Ki. 2 [3 |U | ki ep Zu We Hul ATI In mw v m vd] x [X xD) ‚1 J3l JSl: J7i. Jal-Iml- ler [151 Jı7). lie) 21-123 * & v- % x "> AM