Neisser Heimatblatt für den Stadt- und Landkreis Neisse
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Dokument opisuje życie młodego Franza, który dorastał w miejscu utrzymanym w duchu austriackim, ceniącym wartości i tradycje. Franz wykazywał muzyczne talenty, grał na kilku instrumentach i był zaangażowany w kościelne i szkolne życie muzyczne. Po przeżyciach związanych z wojną i konfliktami politycznymi, historia Franza przenosi się do problemów społecznych i politycznych, jakie napotkał na swojej drodze, również dotyczących trudności w karierze muzycznej w kontekście kulturalnym i politycznym ówczesnych czasów.
Szczegółowe informacje dotyczące fragmentu związane z 'Pilchowitz':
- W Pilchowitz (Kreis Rybnik) doszło do konfliktu zawodowego seminarium muzyka nauczyciela, pana Kügele, który komponował ślubne i pogrzebowe pieśni w języku polskim. Pieśni te były przechowywane w szkolnych szafkach i zostały odkryte przez szkolnego inspektora podczas rewizji.
- Interwencja dokończona dzięki rozmowie księcia von Ratibor z cesarzem doprowadziła do unieważnienia jego przeniesienia do miejscowości o wiele bardziej oddalonej od jego rodzinnego regionu (na przykład Boppard nad Renem). Mimo tej interwencji, później odmówiono mu tytułu „Królewskiego dyrektora muzycznego”.
Te wydarzenia miały znaczący wpływ na karierę muzyczną pana Kügele oraz wpłynęły na postrzeganie polityczne i kulturalne w regionie. Ujawniają również problemy związane z cenzurą i represjami wobec mniejszości językowych w ówczesnej Prusach.
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Zinzig und allein die Begeisterung, inmitten frucht-
»arer Fluren, weltabgeschieden und verborgen ein
nohlgeordnetes Leben dahinbringen zu können,
war sichtbar. Der Name der einstigen Kaiserin
Maria Theresia wurde hoch in Ehren gehalten. Man
wahrte den gemütlichen österreichischen Sinn. In
dieser Behütung wuchs der kleine Franz auf, der
»ald seiner so früh verwitweten Mutter in der Wirt-
schaft zur Hand ging. In der Schule hieß er nach
<urzer Zeit „der kleine Schullehrer“. Er faßte
schnell auf, und Lehrer Schinke — ein sehr fort-
schrittlicher Pädagoge — zog ihn zur Hilfeleistung
zern heran.
„Ein Realienbuch, ein Schulatlas, ein Reißzeug
und eine Flöte waren bald mein Eigentum. Die
Flöte spielte ich nur auf dem Felde beim Kühe-
4üten. Die Leitkuh trug eine Decke, an die ich
meine Noten heftete.”
30 hat er es nach der Vertreibung aufgezeichnet.
Mit 11 Jahren bekam er von seinem Schwager, dem
späteren Amtsvorsteher Josef Thiel, Friedewalde,
zine Geige geschenkt und gehörte bald zu den 32
£irchenmusikern, die an Feiertagen in der Pfarr-
rirche von St. Hedwig zusammentraten. Auf dem
Schulboden stand ein alter Flügel. Lehrer Schinke,
der zugleich das Organistenamt versah, sah es
zern, daß der Knabe.auf diesem Instrument übte,
ınd bald war er so gewachsen, daß seine Beine
die Orgelpedale erreichten. Nun konnte er an je-
dem Fastensonntag nachmittags die Gesänge bei
den 14 Kreuzwegstationen begleiten. Ein kleines
"aschenpräludienbuch führte ihn in die Kunst der
Zwischenspiele ein. Allmählich vertrat er den Kan-
‚or in der Morgenmesse, Er wurde dank seines uni-
‚ersalen Könnens auch in die Orte der Nachbar-
schaft geholt und gelangte so auch nach Briesen,
wo er unter dem Hauptlehrer Jedin und seiner lie-
oenswürdigen Frau jüdischen Glaubens einen
Freundeskreis gewann. (Der bekannte Theologe ist
ain Sohn des Briesener Lehrers.)
Zines Tages erschien in der kleinen Wirtschaft des
‚Geigen-Langer” ein Diener in Livree. Major
;zmula, der Schloßherr und Besitzer des Rittergutes
'riedewalde, zugleich Reichstagsabgeordneter und
Amtsvorsteher, „befahl“ den Jungen Franz ins
schloß, um ihn zum Spielgenossen seines Sohnes
>tanislaus zu machen. Da gab es keine Widerrede.
;tanislaus war etwas jünger als Franz und hatte
1ur eine Schwester. Fortan erschien der Diener täg-
ich, um den kleinen Franz ins Schloß zu geleiten.
Frau Szmula nahm sich des Gastes liebenswürdig
an. Er zeigte seine Fortschritte am Klavier, kletterte
mit dem neuen Freund auf die hohen Tannen des
Parks und ließ sich die von der Gastgeberin im
schönen Wintergarten vorbereiteten Leckerbissen
nunden. Stanislaus wurde später aktiver Offizier
ınd endete 1932 durch Freitod.
Saas Jahr 1888 kam heran. Für den im 15. Lebens-
ahr stehenden Franz hieß es, Abschied von einer
‚nsel zu nehmen, in welche der Unfrieden der Welt
1icht hineinfand. Es waren 15 Jahre nach dem Kul-
‚urkampf vergangen. Die ins Gefängnis geworfe-
1en Geistlichen waren wieder frei, der Breslauer
Bischof Heinrich Förster, welcher nach Johannes-
erg geflohen war, um der drohenden Verhaftung
zu entgehen, in der Vertreibung gestorben. Die
Srdensleute konnten allmählich zurückkehren, Prie-
3er wieder herangebildet werden. Bismarck sah
Jie Aussichtslosigkeit seiner Kulturkampfgesetze
3in, und der neue Fürstbischof Georg Kopp —
;873 zu 1600 Mark Geldstrafe verurteilt — über-
1ahm die Vermittlerrolle, um so zu never Entfal-
tung des religiösen Lebens zu kommen. Unter den
650 Kirchen, die in seiner Amtszeit gebaut wurden,
antfiel ein großer Teil auf Oberschlesien. Neisse
v‚erdankte ihm das Knabenkonvikt, St. Elisabeth in
Rochus, das Missionshaus der Steyler in Heilig-
<reuz. Er wendete sich unerschrocken gegen die
Jnterdrückung der polnischen Sprache durch die
Sreußische Regierung, er nahm sich der sozialen
zrage der Arbeiterschaft an.
Es brodelte in der Welt, und all dies war Ge-
Kr chesio in den Städten, so auch in Ziegenhals,
er neuen Residenz des zum Lehrer bestimmten
Dorfiungen. Die_ mit Federbüschen geschmückten
Ssterreichischen Zollbeamten auf dem Grenzbahn-
1of beeindruckten ihn, und seine ihn begleitende
Mutter erzählte ihm von dem Bruderkrieg des Jah-
‚es 1866, der wiederum so viel neves Leid über
<leine, friedliebende Menschen gebracht hatte, ob-
wohl doch erst 100 Jahre nach den Schlesischen
Kriegen vergangen waren. Sie weihte den Knaben
1er im Angesicht der Grenze in den Schmerz einer
Mutter ein, der Gräfin Maria Anna von Stillfried,
Jeren Familie durch den Einmarsch der preußischen
Armee 1741 zerriß: ein Sohn kämpfte nun auf
sreußischer Seite gegen seine Brüder auf der hei-
natlich-österreichischen Seite. Und als es einer der
zuletzt gemeinten Söhne nicht über sich bringen
Neisser Heimatblatt
‚onnte, den Versuch, seine in Schlesien verbliebene
Autter wiederzusehen, zu unterlassen, wurde er
ıbgefangen, auf die Festung Neisse gebracht und
vegen „Landesverrats“ in strenger Haft gehalten,
‚bwohl er dem preußischen König weder den
"reveid geschworen noch preußischer Untertan
var. Verzweifelte schriftliche Bitten der Mutter an
len König blieben unbeantwortet. Der Schmerz
eß sie bald sterben. Der unglückliche Sohn starb
n Festungsverließ von Neisse.
Vachdenklich bezog Franz sein Quartier bei dem
>räparandenlehrer Igel auf der Freiwaldauer Str.
\ls er sich am 29. Februar 1888 auf dem Strohsack
:einer Bettstelle zur Ruhe legte und an seine wie-
der daheim angelangte Mutter dachte, befiel ihn
ıntsetzlich schmerzendes Heimweh. Draußen tobte
3in Schneesturm. Er kämpfte mit Fluchtgedanken.
‘chließlich übermannte ihn die Müdigkeit.
\m 9. März sollte eine Musikaufführung sein.
.chon war er mit seiner Geige unterwegs, als ein
xtrablatt ausgetragen wurde. Im Schaufenster der
w‚uwchhandlung las er die Todesnachricht von Kaiser
Vilhelm |.
388 war das Drei-Kaiser-Jahr. Für den jungen
-anz brachte es die Einladung seines in Berlin zu
Yohlstand gelangten Bruders Wilhelm. Eine neue,
‚eg geahnte Welt tat sich auf: eine Weltstadt mit
jber 700 Straßen und einer Länge von etwa 550
’ilometern, deren schönste „Unter den Linden“ mit
‚0 Metern Breite 1004 Meter lang war. Eine Stadt
1t 54 Brücken und 72 Öffentlichen Plätzen, unge-
‚ählten Denkmälern und dem 255 Hektar großer
ergarten. Es schien, als wäre sein Dorf versunken,
nd’ er folgte in den kommenden Jahren immer
vieder den sich wiederholenden Einladungen. Doch
ıngsam wurde er auch die andere Seite gewahr:
las Überhebliche, die Kämpfe, die Prozesse, die
ronten und Widersprüche. Der Atem der Welt
tockte, als am 20. März 1890 Bismarck aus seinen
"mtern entlassen wurde.
jerhart Hauptmann — ein schlesischer Name —
;t in Diskussion. Die Uraufführung von „Vor Son-
enaufgang“ am 20. Oktober 1887 im Berliner Les-
ıngtheater wird stürmisch umkämpft. Der Dichter
st bei den Vorarbeiten zu den „Webern“ und no-
ıert am 27. April 1891 im Kretscham zu Langen-
elau:
Nr. 726
ag auf einem Höhenplateau, das sowohl nach
Srottkau wie nach Mönsterberg zu in fruchtbare
‘benen abfiel. Da oben freilich dominierten Kies-
ınd Sandkuppen, rings von mehr oder weniger
ı1ahem Wald umgeben. Der uralte Handelsweg,
der von Wien über Neisse nach der Ostsee hinauf
ührte, kreuzte die Grottkau-Münsterberger
Chaussee. Vom Möhlberg auf der Höhe neben
lem Schulhaus gab es eine einmalige Rundsicht in
lie fruchtbare Tiefebene der Grotikau-Neisse-
ichen und Rummelsberg-Landschaft. Man sah die
<etten der Waldenburger Berge, des Eulen-,
deichensteiner- und Altvatergebirges. Zwischen
Näldern und Wiesen blinkte der Kirchturm des
‚eimatlichen Friedewalde. Birkenbekränzie weiß-
zjesige Wege führten zu verwunschenen Teichen,
3insamen Kiefern, Bächen und Quellen. Hier ließ
3s sich abseits und unentdeckt leben. Hier war ein
‘aradies. Und es war bereits einer da, der es be-
‚ang: Karl Klings, der Schmiedemeisterssohn aus
Zeseß bei Patschkau, der mit seiner am St. Anna-
age desselben Jahres frischangetrauten jungen
rau aus dem benachbarten Endersdorf in diesem
omantischen Idyll sein künftiges Leben zu verbrin-
Jen gedachte. Hier hatte er die ersten hundert Ge-
lichte in einem Büchlein „Liebeswonne” vereinigt.
)och eine Strophe davon war den Behörden nicht
jenehm. Die sogleich folgende Strafversetzung
'ertrieb die sich geborgen wähnenden Liebenden
1us dem Paradies, Zur gleichen Zeit traf ebensol-
he Strafversetzung den Seminarmusiklehrer Kügele
1 Pilchowitz Kreis Rybnik. Er hatte für seinen
ichwager, Lehrer und Kantor in einem polnisch
prechenden Dorf von O/S, polnische Trauungs-
nd Begräbnislieder komponiert, die der Schulrat
‚ei einer Revision im Klassenschrank fand. Diese
/ersetzung (nach Boppard am Rhein!) wurde zwar
lurch eine Rücksprache des Herzogs von Ratibor
nit dem Kaiser rückgängig gemacht, doch wurde
lem großen Musiker und Komponisten später der
itel „Königl. Musikdirektor” verweigert. — Diese
Järten beeindruckten den jungen Lehrer nachhal-
g. Es ging preußisch streng zu — bei miserablen
3ehältern.
der Junglehrer wurde bis zur endgültigen Anstel-
ung immer wieder versetzt. In Groß-Karlowitz er-
reute er sich der Freundschaft des Bruders von
:duard Grützner, dem berühmten, vom bayeri-
chen König geadelten Maler, in Kühschmalz jener
Jer Familie Prinz von Buchau. Von Kühschmalz aus
var es nicht mehr weit zur geliebten Mutter. Hier
väre er gern für immer ‚geblieben. Die endgültige
\nstellung brachte ihn nach Würben zurück, wo er
‚ach seiner Verehelichung ein geräumiges Haus
ıuf dem Höhenplateau bezog und in seiner Frei-
zeit Rosen und Bienen zu züchten begann. In die-
em Haus wurde die Jahrhundertwende gefeiert.
„Wir leben in einer bösen Zeit: Geldschwindel,
Diebstahl, hochgestelltes Gesindel, rohe Willkür,
<orruption, Verfall des Staates. Bin neugierig,
wie lange ein so alter und zäher Bau wie dieses
5sterreich braucht, um in allen Fugen zu krachen
ınd zusammenzustürzen.“
50 deutlich war es bereits vor der Jahrhundert-
wende von dem durch Selbstmord geendeten
<ronprinz Rudolf ‚gesagt worden. Graf Bülow, in
ad Ragaz zur Kur, sprach von der bevorstehen-
len neuen Teilung der Erde. — Nietzsche starb —
ein „Wille zur Macht“ aber wuchert nun_in den
Sehirnen der Politiker und Industriellen. Es sollte
[och dieses Buch nur ein Anlaß zum Denken sein!
\us dem „Übermenschen” wurde die Bestie des 2.
Neltkrieges. — Die Schweizer Zeitungen mühten
ich, ihre Leser die nackte Wirklichkeit sehen zu
assen: _
Amerika hält entgegen dem Grundsatz der
Vichteinmischung Cuba besetzt und führt auf
jen Philippinen einen mörderischen Eroberungs-
rieg, der zu einem Ausrottungskrieg gegen ein
‚bensberechtigtes Volk zu werden droht.
ie Pariser Weltausstellung ist im Werden.
as Stadttheater in Chur führt Gerhart Haupt-
ıanns „Fuhrmann Henschel” auf. Man liebt den
ichter, man schätzt den schlesischen Menschen,
an weiß, wie gut aufgehoben so mancher
hweizerischer Sohn ist, der dort als Zucker-
äcker oder Molkereifachmann das Geld für
en künftigen Hausbau in der Heimat zusam:
jenspart. .
)ie Bewunderung der Schweizer gilt dem Gra-
en Zeppelin. Es wird immer wieder über ihn und
ain Werk geschrieben, und man kann nicht ge-
‚ug darüber lesen.
ie Versuche des Professor Neisser, Breslau mit
‘yphilis-Serum an Kindern und Erwachsenen
verden als Verbrechen angeprangert.
ie Gehälter der Schweizer Lehrer betragen pro
‚ahr 590 bis 640 Franken.
Fortsetzung auf Seite 9, Spalte 1
Zine alte, noch die Spindel drehende blinde
-au, ein Mädchen mit Glutaugen, kaum zehn
ahre alt, halbnackt, am Spinnrad. Dagegen am
Vebstuhl ein Riese, Gesicht und Haupt umwu:
hert von rotblonden Haarmassen ... Auch er
‚is auf weniges unbekleidet. Am andern Web-
tuhl sein Weib oder seine Tochter? Bei unver-
ennbaren Zeichen des Elends im Angesicht, ist
e gerade und hochgewachsen. Sie erhebt sich,
:h empfinde einen edlen Körper... Wenn einem
n auch in diesen Weberstuben, deren Fenster
e und da mit Papier verklebt, mit Kistenbrett-
1en vernagelt waren, das Elend in allen seinen
armen entgegenschlug, so sah‘ man es doch,
veil eine gewisse Größe darin zu spüren war,
ıicht ohne Erschütterung.“
4393 ist das Jahr des Examens und der ersten An-
‚ellung, es ist das Jahr des Verbotes der öffent-
chen Aufführung der „Weber“ durch den Polizei-
räsidenten von Berlin. Und doch steigt danach
jurch den Verein „Freie Bühne” im Neuen Theater
1 Berlin die Uraufführung, und ein Vierteljahr da-
ach folgt die französische Uraufführung in Über-
etzung („Les Tisserants”) in Paris.
ie kranke Welt ist zum Vorschein gekommen, sie
ewegt die Bürger, sie ermutigt die Arbeiter, nicht
achzulassen im Widerstand. Das Wissen davon
ıringt in die abgelegensten Dörfer.
s ist ein winziges Dorf, das dem jungen Lehrer als
Jienstort zugewiesen wird. Es liegt zwei Kilometer
‚on der Bahn und der Pfarrkirche‘ entfernt. Und es
ind winzig kleine Stellenbesitzer, die da ihrem
'agwerk nachgehen. Der Acker ist von geringer
Aualität, doch sie freuen sich ihres Lebens, denn
ie haben ein Dach über dem Haupt und einen
varmen Ofen, Hilfe in der Krankheit und ein Auf-
itmen am Feiertag, und selbst der, der in dieser
„Bersten Armut lebt, ist besser dran, ist mehr
Äensch und ist näher dem Leben als ein „Reicher”,
‚er von der Armut, von der Armut aller Menschen
ad seiner Armut nichts weiß, So sagt es Will
'easper im „Segen der Armut”. Dieses Dörflein na-
1ens Würben hat 197 Einwohner. Das Dominium
var einst im Besitz eines Grafen von Stillfried aus
ıem berühmten Geschlecht Stillfried-Neurode. Der
unge Lehrer erinnert sich der so traurigen Erzäh-
ıng seiner Mutter. Das Rittergut geht dann wäh-
and seiner Würbener Jahre in die Hände von
3eorg Behrla über, dessen Sohn ats Flieger im
;rsten Weltkrieg aus seinem Flugzeug geschleu-
lert wurde und wieder hineinfiel, Das Schulhaus