Freie Stimme

Rok: 1881 Strona: 250 Słowa kluczowe: Pilchowitz Oryginał

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Podsumowanie treści

Dokument zawiera informacje dotyczące różnych tematów i wydarzeń, takich jak festiwale śpiewacze, odnowienie kościelne pojednania, a także wzmianki o osiedlaniu się osób w Pilchowitz.

Tłumaczenie szczegółowe

Szczegóły dotyczące Pilchowitz:

  • Wydarzenie: W kontekście relacji kościelnych, pewien duchowny, Herr Büchs, po czteroletnim pobycie w miejscowości Gr.Rudno, przystąpił do pojednania z kościołem, co potwierdza przyjęcie sakramentów i publiczne wyznanie błędów oraz obietnica zrzeczenia się parafii na ręce biskupa.

  • Lokalizacja: Po tym wydarzeniu, Herr Büchs przebywa obecnie jako rekonwalescent w klasztorze Barmherzigen Brüder w Pilchowitz.

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            — I Preis 
Erscheint —J — ⸗ 9 00 J ohne Postzuschlag 
—— v Llertelahrlih do Pfenmiage— 
?ientagagg — 8 144140 
honnerstaz und — —336 IIVV Einrũdungsgebuͤhr: 
Samstag. — BM AJ U die 4egespaltene Petitzeile 
1436 oder deren Raum 
* — — — 10 Pfennige. 
—1881. 
r. 4a7. 
c Bestellungen auf die Monate 
MNai und Juni bitten wir rechtzeitig und 
zahlreich zu machen. 
Waibstadt und Ziegelhausen; im Ganzen 84 Gesang⸗ 
zereine aus 51 Orten; angemeldet sind 2800 Sänger 
Im Wettgesang betheiligen sich: im Kunstgesang 10, 
m Volksgesang 13 Vereine. Das Programm der 
hauptaufführung enthält folgende Nummern: I. 
höre mit Orchester; 1. Choral, Satz von Mendels⸗ 
ohn. 2) Romischer Triumphgesang von Max Bruch— 
Frühlingsgruß an das Vaterland. 4. Festgesang 
in die Künstler. II. Durchkomponirte Chöre: 5) 
dachtlied von Kreutzer. 6. Jung Werner von Rhein— 
erger. 7. Das Kirchlein von V. Becker. Frühling 
yn' Ende von Reinecke. III. Strophenlieder: 9. 
zängergruß von J. Strauß. 10. Steh' fest, du 
eutscher Eichenwald von Isenmann. 11. Wie schön 
ist du, von Fr. Schubert. 12. Seliger Tod, von 
zsenmann. 13. Die Müllerin von Th. Mohr. 14. 
heinrich von Ofterdingen von Heine. 15. Run leb' 
vohl, von Silcher. Die Chöre kommen unter der 
Leitung des Musikdirektors C. Isenmann zum Vor— 
rag. —6 
*Radolfzell. (Wieder Einer). ESchlesische 
zlätter brachten die erfreuliche Nachricht, daß der 
Staatspfarrer“ Herr Büchs zu Gr.Rudno, wo er 
eit zirka vier Jahren residirt, sich mit der Kirche 
vieder ausgesöhnt habe. Die „Schlesische Volksztg.“ 
estätigt nunmehr, daß er gebeichtet und die hl. Kom— 
nunion aus den Händen des Ujester Pfarradmini-— 
trators empfangen hat, nachdem er vorher bei vollem 
Bewußtsein schriftlich folgende Erklärung abgegeben: 
1) Ich bereue meine bisherige Handlungsweise, 
namentlich meinen Ungehorsam gegen unseren Hoch⸗ 
vürdigsten Herrn Fürstbischof, und das große Aerger 
niß, welches ich gegeben habeee. 
2) Ich verspreche, jetzt sofort beim Herrn Kir— 
henpatron auf die Pfarrei zu resigniren, mich dem 
dochwürdigsten Fürstbischof zur Disposition zu stellen 
ind jede über mich verhängte kirchliche Strafe mit 
nnigstem Danke anzunehmen. 9— 
3) Ich bitte meinen Hochwuͤrdigsten Fürstbischof, 
ille Herren Geistlichen und die Parochianen um Ver— 
eihung wegen des von mir gegebenen Aergernisses 
Rudno, den 25. März 1881...... 
golgen die Unterschriften der Zeugen.) 
Herr Büchs befindet sich zur Zeit als Kranker, 
iber, wie es scheint, als Wiedergenesender im Kloster 
»er Barmherzigen Brüder zu Pilchowitz. 
*Radolfzell. (Für die Leser der kirchen— 
eindlichen Gartenlaube). Durch mehrere Blätter geht 
jegenwärtig ein Brief, welcher der bekannte, vor 
einigen Jahren gestorbene Leiter der „Gartenlaube“, 
ẽ. Keil in Leipzig, an einen Freund schrieb, und in 
wolchem er ein Bekenntniß ablegte, welches verbreitet 
zu werden verdient. Als nämlich die „Gartenlaube“ 
m Jahre 1867 eine Auflage von 225,000 Exemplaren 
rreicht hatte, schrieh Keil, der Redakteur derselben, 
inem seiner Freunde folgenden Brief: „Das ist ein 
rfolg, auf den ich wohl stolz sein kann, denn das 
Kerk ist mein und ganz allein mein, sowohl durch 
den Verlag, wie durch die Leitung desselben. Würde 
mich aber Jemand fragen, ob es mich glücklich ge— 
nacht hat, so könnte ich ihm nur eine traͤurige Ant— 
wort geben. Seit 15 Jahren habe ich nur diesen 
kinen Gedanken gehabt, welcher mich Tag und Nacht 
und überall mit dämonischer () Gewalt beherrscht, 
der mich der letzter Freuden meines Lebens beraubt, 
der mich zu einem vdereinsamten Mann gemacht und 
adurch unbeschreibliches Elend über mich und meine 
Familie gebracht hat. Fünfzehn Jahre des schönsten 
Theils meines Lebens habe ich mich in Arbeit be— 
zraben, ich habe keinen Sonntag gehabt, habe zürück⸗ 
jezogen von meinen Freunden nur meinem Geschäfte 
jelebt. Trotzdem mir die Reisemittel zu Gebote stehen, 
Jabe ich, mit Ausnahme einer Tour durch die Schweiz, 
nichts von der Welt gesehen, und sollten meine müden 
Zlieder sich morgen zur Ruhe legen, so werden die 
deute sagen: er war ein Thor und hat das Leben 
nicht genossen. Die Leitung eines solchen Werkes ist 
ein Fluch (), der uns mit eisernen Krallen gefangeu 
jält und zuletzt das Leben vernichtet, ohne etwas 
inderes errungen zu haben, als — eine günstige 
Anzahl Abonnenten. In 6 Jahren habe ich 3 Er— 
jolungstage gehabt, welche ich in Thüringen zugebracht 
haben. Der Ehrgeiz mag durch den Erfolg eines 
olchen Blattes befriedigt sein, aber das Glück kann 
nicht darin gefunden werden. Das weiß ich aus 
ẽrfahrung. Ein Kommentar' ist hier überflüssig; 
olch ein Bekenntniß weht einen fast wie Grabesluͤft 
and wie eine Stimme aus jenem Orte an, über 
»essen Eingang Dante die Worte gelesen hat: „Lasset 
alle Hoffnung hier zurück. “ 
* Radolszell. (Die Rüstungen der Fran— 
zosen) gegen Tunis haben abermals gezeigt, daß Vie— 
es faul bei den Franzosen auch heute noch ist. Es 
erhebt ist ein wahrer Sturm der Entrüstung gegen 
den Günstling Gambettas, den Kriegsminister Farre, 
aachdem man gesehen, wie ungeschickt und planlos 
hei der Mobilmachung verfahren wird, und welche 
Mißstände in der Verwaltung sich dabei gezeigt haben. 
ẽs hat sich u. A. herausgestellt, daß die leßte Gene— 
ralstabskarte, welche Frankreich von seinem östlichen 
Nachbarlande in Afrika besitzt, aus dem Jahre 1837 
stammt. Der Kriegsminister sucht die 10 000 Mann, 
die er vorläufig braucht, im Osten und Westen Norden 
und, Süden mühsam zusammen, desorganisirt die 
Truppenkörper, belästigt alle Eisenbahnen, beunruhigt 
alle Familienväter, es fehlt an Profiant und sogar 
an Lafetten für die Kanonen, wie eine eilige Befiel— 
ung in Lyon verräth. Man wirft dem Gambettaschen 
Schützling vor, den im Jahre 1874 ausgearbeiteten 
Mobilisirungsplan des Generals Rivisere vollständig 
über den Haufen geworfen zu haben, ja ein repu— 
likanisches und offiziöses Blatt führt dieses planlose 
Zusammenlesen der 10,000 Soldaten auf persönliche 
Notive zurück. „Gewisse Hauptleute“, schreibt der 
Nat.“, „werden durch den Minister bevorzugt, der 
ich ganz besonders für deren Carridre und schnelles 
eurqhranbv. 
* Radolfzell. Es ist Mode geworden, in der 
iberalen Presse das Zentrum zu verdächtigen; um 
oo mehr fallt es auf, daß die Weser Zeitung, aus 
velcher nationalliberale Blätter und Blättlein ihre 
Artikel herausscheeren, zu folgender Ehrenerklärung 
ich erschwingt: „Das Zentrum, bewunderungs⸗ 
vürdig geführt, steht so frei und unabhängig da wie 
nie zuvor; weder hat es sich in taktisch bedenkliche 
hositionen hineinmandvriren lassen, noch ist es in 
ine Sackgasse von Grundsätzen gerathen. Es kann 
ie Steuerreform in allen oder einzelnen Punkten 
illigen oder ablehnen, es kann dem Unfallversiche⸗ 
ungsgesetz den Weg ins Leben bahnen oder versperren. 
zs ist mit einem Wort die schlagfertigste Armee auf 
er parlamentarischen Wahlstatt, und es wird so vollen 
ßebrauch von seiner vortrefflichen Lage machen, wie 
zs irgend kann. Wie das alles so gekommen ist, 
daß im elften Jahre des deutschen Reichs Hr. Windt— 
zorst so steht, daß vom Regierungstische und von den 
steichstagsparteien alle Augen sich auf ihn richten, 
im zu sehen, welche Haltung er eiunimmt, das braucht 
nan nicht weiter zu erörtern; jeder Mitlebende 
veiß esh · ·· J 
Das „liherale“ Blatt gibt dem Fürsten Bis— 
narck die Schuld, der so wider Willen als 
Förderer des Zentrums verherrlicht wird. 
x Radolfzell. Folgende katholische Geistliche 
ind zur ständigen öffentlichen Ausübung kirchlicher 
zunktionen, sowie zur Erlangung von Kirchenämtern 
aatlich zugelassen worden: Dr. Korn, Wilhelm von 
darlsruhe, Löffler, August von Hamstadt, Jordan, 
joh. Baptist von Gurtweil. Zur ständigen öffent— 
chen Ausübung kirchlicher Funktionen im Großher— 
ogthum sind nachstehend. katholische Geistliche, zuge— 
assen: Clement, Anton von Medebach, Raible, Alois 
—B 
Vilhelm von Säffeln, Jochem, Johann von Üchtel- 
angen, Kircht, Nikolaus von Meckel, Marmon, Jos. 
von Haigerloch, Dr Scholl, Eugen von Ratingen. 
* Radolszell. (Das badische Sängerfest) 
vird im Sommer dieses Jahres zu Mannheim statt— 
inden unter Mitwirkung der Vereine von Altbrei— 
ach, Aue, Baden-Baden, Basel, Beiertheim, Bruchsal, 
zuchen, Bühl, Dill-Weißenheim, Durlach, Eberbach, 
utingen, Feudenheim, Forbach, Freiburg, Friesen⸗ 
eim, Gernsheim, Heidelberg, Huchenfeld, Karlsruhe 
denzingen, Kinelbronn, Königsbach, Konstanz, Laden— 
urg, Lenzkirch, Mannheim, Mühlburg, Mühlhausen 
. E., Neckarau, Neckarbischofsheim, Neckargerach, 
euenheim, Neustadt, Oestringen, Offenburg, Philipps— 
urg, Pforzheim, Plankstadt, Rastatt, Rüppur, Schöll— 
runn, Schwetzingen, Seckenheim, Sinsheim, Söllingen, 
ztraßburg i. E., Triberq, Weinheim, Wertheim. 
— 
Das Erbe des Geizhalses. 
Movellette von R. v. Moscheroschh. 
(Ggaortsetzung.) c 
Einige Tage später erhob Deriepones einen Theil 
eines kleinen Vermögens bei der Sparbank, wo er es uͤn⸗ 
ergebracht hatte, reiste in seine Heimath und in die Ge— 
neinde, wohin er aufgewachsen war, und verschaffte sich 
ie erforderlichen Urkunden. Mit diesen versehen und doñ 
mem der ersten Advokaten von Luxemburg unterstützt, 
eldete ex sich bei dem betreffenden Gerichte, welches mitt⸗ 
rweile ebenfalls eine Aufforberung an ihn hatte ergehen 
issen, sich einzufinden. Das Testament war 'eröffnet“ und 
s fand sich, daß Wolfgang Hartenburg mit dem bedeutend— 
en Theile des Kapitalsvermögens und mit dem Häuschen 
nd Grundstück in Grevenmachern bedacht worden, worin 
ꝛx alte Wildermann gelebt hatte und gestorben war. 
artenburg trat seine Erbschaft sogleich an und übersiedelte 
ch nach Grevenmachern, um sich in eigener Person die 
ollständige Renovation und Reparatur des ihm zugeiallenen 
esizthums zu beauffichtigen. —A 
Die Testamentseröffnung und das mit ihr verbundene 
chterliche Verfahren hatten Hartenburg einen nähern Auf⸗ 
hluß uber den Beweggrund hegeben, welcher den Notar 
ei seinem plump angelegten Plane geleitet hatte. Er fand 
mlich, das der alte Wildermann eine Schwester gehabt, 
sich verheirathet und zwei Toöchter hinterlaffen Hatte 
eine dieser Töchter war schon vor vielen Jahren mit 
ner niederländi schen Beamtenfamilie nach Holländisch-In— 
ien gegangen und vperschollen. die andere batte ßF0in 
inem Städtchen von Limburg verheirathet, und ihr einziger 
Sohn war eben jener Notar, in dessen Auftrag Perling 
sjätte handeln sollen und der als Universalerbe auftreten 
onnte, wenn Hartenburg etwa nicht aufzufinden war oder 
nit seinen Ansprüchen zurücktrat. Jeßt war der ganze 
hlau angelegte Plan verrathen und auch dargethan, daß 
er Notar sich auf unrechtmäßige Weise Kunde von dem 
lestament verschafft hatte. Er war jetzt in Hartenburgs 
händen, der ihm bedeutete, daß er von seinen Rechtsmitteln 
iegen ihn Gebrauch machen werde, falls der Notar sich bei— 
ehen lasse, die Giltigkeit des Testaments anzufechten. Der 
sotar begnügte sich daher, wiewohl nur ungern und voll 
ingrimm, mit dem Legat, welches ihm zugefällen war, und 
„artenburg hatte nun kein Bedenken mehr, dieses Erbe an— 
unehmen. Seine erste Handlung war, den jungen Schwa— 
en aufzusuchen und ihm eine werthvolle goldene Uhr zum 
Indenken zu geben, und als er hörte, daß Peeee eben⸗ 
alls einen Drang in sich verspüre, die Welt zu sehen und 
u Verwandten zu reisen, welche in Mexiko ansäßig waren, 
o ließ er es sich nicht nehmen, den wackern jungen Mann, 
er ebenfalls arm und verwaist war, mit mehr als genü— 
senden Reisemitteln hiezu zu versehen. 
Das kleine Haus in Grevenmachern, welches Har⸗ 
enburg von dem alten Wildermann geerbt hatte, war al⸗ 
erliebst und malerisch, und sobald nur zwei Zimmerchen 
avon bewohnbar gemacht waren, bezog Hartenburg das 
elbe, pflegte den verwahrlosten Garten uüd kleinen Wein⸗ 
erg, umgab sich mit einer hübschen Sammlung guter Bü⸗ 
jet und lebte hier, während er das Haus wiederherstellen 
eß,. in bescheidener Stille und Zurückgezogenheit anspruchs 
os und geschäftig. Allein in demselben Maaßstabe, als 
Alles um ihn her eine heitere, lachende Gestalt annahm 
ind sich verschönerte, legte sich ein gewisser düsterer Ernst 
mmer drückender auf seine Seele. Oft, wenn er irgend 
ine Verbesserung oder eine Verschöneruug am Hause an— 
zab, zuckte ihm ein peinlicher Gedanke wie ein scharfer 
Dolch durch das Herz, und er flüchtete dann in sein ein— 
'ames stilles Studierstübchen. 
„Es gehört eigentlich nicht mein“, sagte er dann zu 
ich, selbst: „ich habe Anderen vorgegriffen, wenn jene 
dichte des alten Wildermann, die nach Indien ging, oͤder 
deren Nachkommen noch leben.“ 
Und, um seinem Gewissen über diesen Punkt Ruhe 
u verschaffen, that er sogleich die nöthigen Schrute, um 
ene Rosalie Brück oder deren Verwandte und Rachkommen 
oieder aufzufinden und ihnen einen Theil feines Ecbes ab 
utreten. Er selber, der ehemalige Soldat, bedurfte ja zu 
einem Leben so wenig; er war an Arbeit, an Enibehrun— 
jen gewöhnt und fand fur sich selbst allenthalben fein Brod, 
ind an die Gründung einer Familie zu denken, dazu dunkte 
s vn wie er sich mit einem tiefen Seufzer saate, nun 
ꝛu spät. 
Der Winter war um; der Frühling hatte Hain und 
Jur und, Garten wieder geschmuͤckt und Hartendurg be⸗ 
häftigte sich eines Morgens in seinem Garten, als ihm 
eine alte Köchin meldete, eine Dame in Trauer, welche 
ach Herrn Wildermann gefragt habe, erwarte ihn im Em— 
fangzimmer und lasse ihn üm eine kurze Unterredung 
itten, Hartenburg folgte dieser Bitte sogleich; als er in 
as Zimmer trat. stand die fremde Dame am Fenster unk