Konstanzer Zeitung

Rok: 1883 Strona: 173 Słowa kluczowe: Pilchowitz Oryginał

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Podsumowanie treści

Dokument dotyczy różnych tematów, w tym donacji dla organizacji niemieckich, ich rosnącego wpływu w różnych miastach oraz relacji niemiecko-węgierskich.

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Pilchowitz w środku zainteresowań

  • Pilchowitz, znane jako Barmherzigen-Stift, otrzymało znaczące wsparcie finansowe w wysokości 170 000 marki. Wsparcie to przeznaczono na fundacje działające na rzecz ogólnospołecznych celów działań charytatywnych i zdrowotnych.

  • Wspomniane środki finansowe mają być dystrybuowane rocznie w kwotach od 2000 do 600 marki na szerokościowe cele, a także 1000 marki na specjalne potrzeby poszczególnych instytucji. Opisane zarządzanie funduszami skupia się na możliwie prostym i efektywnym rozdzielaniu środków.

Cel i metody zarządzania funduszem

  • Celem jest zapewnienie, by zarządzanie funduszem odbywało się w jak najprostszy sposób, bez niepotrzebnych kosztów administracyjnych.

  • Królewski komitet zarządzający, składający się z pięciu osób, ma na celu sprawną dystrybucję środków finansowych związanych z funduszem Wilhelm-Friedrich-Victoria, z nadzieją na zachęcenie do prywatnej filantropii i wspierania dalszych działań charytatywnych.

Tekst źródłowy

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Schweiz 2 Fr. 40Cts 
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Druck und Verlag von Otto Reuß, Konstanz. 
Konstanz, Freitag den 10. August. 
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Einrückungsgebühr: 
Die fünfgespaltene 
Normalzeile 15 Pf. 
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Rabatt 
nach Uebereinkunft. 
Inserate sind längstens 
bis Nachmittags K Uhr 
aufzugeben. 
Abdruck im Straßen⸗ 
Anzeiger gratis. 
1883. 
— —— 
A 9 Schriftführer den Professor Dr. Gneist, als Stellver⸗ wenigen Tagen im „Westfälischen Merkur“ „aus der 
Volitische Tagesübersicht. reter den Eisenbahndirektor a. D. Schrader, mu dem Feder eines m Kulturkampf ergrauten Kriegsknechtes“ 
»Konftanz, 9. August Zorbehalt, im Falle einer Behinderung weilere ain auf der ganzen ultramontanen Front mit Jubel auf— 
9 ztellvertreter zu ernennen, und im Falle“ eines et— genommenes Manifest erlassen hat. Hieraus erfahren 
Bei Gelegenheit der silbernen Hochzeit des kron— vaigen Bedürfnisses dem Verwaltungskomite auch wir, „daß der Kulturkampf dem preußischen Siauts 
prinzlichen Paares wurde demselben ein im ganzen och ein oder zwei neue Mitglieder hinzuzufügen. wesen und den leitenden Personen im Blute 
Reiche gesammeltes Ehrengeschenk von 830 000 9. Daß die Nothwendigkeit betont wuͤrde, diese wohlthätige liegt“; wir wiffen also, was und wer nach ultramon⸗ 
zu einem wohlthätigen Zwecke überreicht. Um die Weit— Stiftung einfach, d. h. möglichst billig zu verwalten, taner Anschauung vernichtet und beseitigt werden 
läufigkeiten, die mit der Erlangung von Korporations nag im Hinblick auf die „Kaiser⸗Wilhelm-Spende“ ge— muß, um den Frieden herbeizuführen. 
rechten verbunden sind, und um große Verwaltungs⸗ chehen sein, welche bis zum 81. März 1882 bei einer Das Resultat der Stichwahl in Kiel ist jetzt offiziell 
kosten zu vermeiden, wurde die genannte Summe auf Finnahme von 3857940 M. aus Mitgliederbeiträgen bekannt. Hanel erhielt 13213 der Sozia demotra 
Wunsch des kronprinzlichen Paares in der einfachen sicht weniger als 112907 M. Verwaltungskosten halte. 5 84 
— . deinzel 8830 Stimmen. Der größte Theil der Kon 
Form einer Verhandlung zu einer Stiftung verwendet, die „Nat.⸗gZtg.“ hob letzter Tage diesen Umstand in ervatiden hat sich demnach auf die Seue de⸗ gemaßiglen 
bei welcher alle Theile des Deutschen Reiches die nach inem beachtenswerthen Ärtikel hervor und sprach sich Fortschritts mannes geschiagen was an so mehe —** 
Amständen mögliche Berücksichtigung finden sollen Eine rußerdem noch dafür aus, daß diese Stiftung ich in An — onserbalive Presse den Sozui— 
dapitalzuwendung von 170000 M. erhielt der Verein betracht ihres großen Kapitalvermögens von 1 760000 W. demokraten im Segensahe zu dem gortschritismonn'fur 
rür häusliche Gesundheitspflege theils zur Begründung nicht lediglich auf die Versicherung aufgeschobener Kapi 57 
Ireeth F den geeigneteren Kandidaten erklärt hatte: 
eines Viktoria-Hauses zur ARusbildung von Krankem allen und Renten für den Lebensfall beschränken, fon —5 * 
flegerinnen, theils zu allgemeinen Zwecken; andere dern zhren Geschäfisbelrieb ug auf die Todesfall⸗ Die große royalistische Rershwörung, von 
170000 M, wurden den Arbeiter- und Ackerbaukolonien, drankheits- nad Invaliditätsversichernng besonders für velcher die französische Republik bedrohi ge⸗ 
welche nach dem System der Wilhelmsdorf'schen ge: die unbemittellen Klassen ausdehnen solite; damit wäre Dn Vy soll, g sich nhr ind Ipr als 8 
ründet sind oder noch gegründet werden, zugewendet ann noch die Errichtung eine— technisch ftatiftischen Nystifikation. Aller na sagt Allg Btg.“. be⸗ 
Jene Kolonien dienen bekanntlich dazu, um den arbeits— Zentralbureaus für alle mit ver Anstalt gleiche Rich, inden sich drei Häupter dieser enen noch immer 
los umherstreifenden Personen Gelegenheit zur Arbeit vrn verfolgenden Organisationen des Deuischen Reiche u der Pariser Conciergerie, welches Haftlokal im letzten 
zu bieten und fie dem Vagabundenthum zu Nentreißen in Verbindung zu bringen Diefer lehrere Punkt erschein⸗ pn Mannd n den pereher Plon⸗Plon 
ο M erxhielt das Vittoriahospital in Kreuznach. der Köln. gig als der wengus wichtigste der gefor eene 2 whelteen Dr der Kutscher Bamas, 
Durch feste Jahresbeiträge aus den Zinsen der dann derten Reorgadisation. Das nunmehr fertig gewordene er e ossiere und d Feinwäscher Facinelli. 
nach vorhandenen 460000 M. sollen gefördert werden: drankenkassengesetz, die der gesetzlichen Regelung entgegen⸗ Diese hocharisto ratischen Persün ichkeiten, hinter denen, 
die Ferienkolonien für Schulkinder — schon be⸗ sehende Unfallversicherung der Arbeiter ließen meint sie — man dem gpori e das ganze 
tehende und neu zu errichtende, in den verschiedenen die Schaffung einer solchen Zentralstelle, welche die Erfah⸗ noble Fauburg v e p endee steben sollen, 
Theilen des Reichs — mit Vorbehalt der Unterver⸗ ungen aller einzelnen Organisationen auf dem betreffen⸗ wurden vom Polizeikommissär Clement verhört. Mean 
heilung durch das Verwaltungskomite; 2) die Vereine en Gebiete zu sammeln, wissenschaftlich zu bearbelten Hatte v— 25 000 rbe Peohnsee von 
für die Beschäftigung entlassener Strafgefangenen mit aund in diefer Form wieder jenen mitzutheilen hätte, J— e omite vhe s 8 ereit — 
der gleichen Maßgabe; 8) der allgemeine deutsche Verein ais eine dringende Nothwendigkeit erscheinen. Die würden, un de welche e v—e viele Streiter der legi⸗ 
zegen Trunksucht; 4) der Verein zur Gründung, von Kaiser WilheinSpende sel durch ihre Entstehung und b ache angeworben mnrenae on wissen die 
dinderheilstätten an der See; 5) das Friedrich-Stift zu hre Bestimmung naturgemäß verufen. diefe Zentral⸗ or unhen nur noch von 7 — Lann, welche 
Berlin (Gitschinerstraße) unter, dem Protellorgt der selle zu bilden. unter den pieen und Haus inezn ade e ense 
dronprinzessin; 6) die Diakonissen ⸗Krankenanftalt Be-Nach langerem Schwanken ist entschieden worden, in Pariz ret ue e Das Ganze läuft aber offen⸗ 
hanien zu Kreuzburg in Oberschlesien und in gleichem daß auch in diesem Jaͤhre eine Gene ralverfamm! 8* auf einen ißzriff übereifriger Polizei 
Betrage das Barmherzigen⸗Stift zu Pilchowitz Kreis bung der deutschen Katholiken und zwar diesmal egen 5 welche cn Kutscher Bamas mit 
Kybnik. Für die Vereine zu allgemeinen Zweden follen in Ddüfferd ovrf stattfindet. Was es mit jenen Bewalt die Ehre anthun wollten, ihn für einen legiti— 
Vesammtbeträge von jährlich 2000 -600 M. (vorbe⸗ Feneralversammlungen auf sich hat, darüber laßt nistischen Verschwörer zu halten, weil er etwas allzu⸗ 
haltlich der. Untervertheilung) verwendet werden; für ich der Freiburger Korrespondent der Straßburger harf, über den Durst getrunken, dann seine Frau ge— 
rinzelne Institute jährlich 1000 M. in besondern Fällen Host“ folgendermaßen aus Diefelben sind, so fagt er, Nrügelt und seinen Dienstherrn insultirt hatte. 
wuch kleinere Summen. Diese Jahresbeiträge sollen im Laufe der Jahre in einer Weise —— Einer Meldung der „Agence Havas“ aus Madrid 
jederzeit mit der ausdrücklichen Angabe: „aus dem und ihrem ursprünglichen Zwecke, der rweckung zufolge ist der Aufstand s8sversuch in Badajoz 
Friedrich-Wilhelm-Viktoria-Fonds“ gewährt werden, und Verbreitung katholisch-kirchlichen Lebens, um völlig beendet; die Aufständischen wurden theils ge⸗ 
vobei zugleich die Absicht obwaltet, durch diesen Vor⸗ treu geworden, daß sie ihren Namen förmlich zum fangen genommen, theils sind dieselben über die porlu⸗ 
gang die Privatwohlthätigkeit zur weiteren Beihülfe Hohne zu führen schienen. Es wäre sicherlich keinem diefische Greuze geflohen. Die gegen die Aufständischen 
anzuregen. Der Kronprinz betonte in der Verhand- Kalholiken zu rathen gewesen, auf einer derselben mi abgesendeten Truppen erhielten den Befehl, nach Madrid 
ung besonders, daß die Geschäftsführung bei dieser iner ernsthaft abweichenden Ansicht aufzutreten: „Mi zurückzukehren; in ganz Spanien wurde die Ruhe sonsi 
Stistung sich in moͤglichst einfachen For men be— den Wölfen muß man heulen“, galt hier als Devise. uͤrgends geftört Vie Häupter der Insurgenten waren; 
vegen solle. Er habe die Absicht ein Verwaltungs⸗ Die Behauptung, daß Politik ausgeschlossen sei, war Der Direktor eines republikanischen Blattes in Badajoz, 
omite von fünf Personen zu ernennen und dafür in im Laufe der Zeit zur Unwahrheit geworden: nament. ‚wei Oberstlieutenants, ein Major und verschiedene 
Aussicht genommen: 1) den Herzog von Ratibor, 9) den lich seit Dr. Windthorst die Versammlungen mit indere Offiziere. Die Aufständischen hatten in der 
Staatsminister Dr. Delbrück, als Stellvertreter den seiner Gegenwart beehrte, waren sie wesentlich politisch Nacht vom Sonntag den kommandirenden General, so⸗ 
Ztaatsminister Dr. Friedenthal, 3) den königl. bayer. ind die früheren Hauptgegenstände wurden so neben, vie mehrere höhere Offiziere im Bett festgenommen. 
Gesandten Grafen von Lerchenfeld, als Stellvertreter ser für das große Publikum betrieben. Gehegt unt xine Summe von 750000 Pesetas, welche der Militär— 
den Minister-Residenten Ur, Krüger, 4) als Schatz jepflegt wurde vor Allem der „echte und korrekle“ Geist asse gehörten, hießen sie mi sich gehen. 
meister den Präsidenten der Seehandlung Rötger, Safs ßer ultramontanen Vresse: jener Geist, der vor 
Vor⸗ Rü Besonders interessant sind die Entwickelungsverhält⸗ 62 000 Einwohner, mit Ausnahme von ein paar Tau— 
Vor- und Rüchs — des Deuts chthums nisse des Deutschthums in einzelnen Gegenden. Im send, ebenfalls Deutscher vie letzte Volkszählung 
in Angarn. Temeser Komitat wohnten in den dreißiger Jahren hat in Pest 198 000 Magyaren und nur 119 000 Deutsche 
Die Ungarn geben sich den Anschein, als ob das 67847 Deutsche, 1870 schon 141000. In Torontal ergeben. Es ist demnach klar, daß sich das Magyaren⸗ 
Deutschthum in Ungarn von ihnen national und jat sich das Deutschthum in weniger als einem halben hum nicht nur durch Einwanderung, sondern gleichzeitig 
oolitisch ganz überwunden, wäre. Ganz abgesehen Jahrhundert von 78600 auf 163 000 Seclen gehoben auch durch Einverleibung des Deutschthums seit einem 
von den Siebenbürgischen Sachsen, ist dies auch mit Im Arader Komital hat sich das Deutschthum gleich- halben Jahrhundert so riesig vermehrt hat. Das Deutsch⸗ 
dem Deutschthum in Süd-Ungarn nicht der Fall. alls verdoppelt. Diese Entwickelung wird nur hum hat sich nicht verdoppelt, was so viel bedeutel 
Rur die Städte magyarisiren sich auffallend rasch. durch die Verschmelzung erklärt; das Deutschthum daß es Raum verloren hat. 
Der nachstehende Artikel des Tisza'fchen Organs „Nem- nimmt in Süd-Ungarn neue Elemente auf; es ift rich Jenseits der Donau waren vor fünfzig Jahren zwei 
zet“ leistet zu diesen Verhältnissen manche interessante ig, daß es nicht die Magyaren, sondern die Serben cein dentsche königliche Freistädte, 418 rein deuische 
tatistische Beiträge. Die nationalen Zustände Ungarns md zum Theil die Rumänen aufsaugt; aber ein Stamm Markfflecken. Heute ist keine einzige rein, es gibt nur 
ind, zwar in diesem Artikel durch die magyharische kann“ eben nicht im Untergang begriffen genannt wer— gemischtsprachige. Unter den 12 000 Einwohnern Oeden 
Brille gesehen; es ergibt sich aber doch aus dem- den, der sich nicht nur durch die natürliche Fortpflanzung, burgs waren vor fünfzig Jahren kaum ein paar Hun— 
selben, daß das Deutschthum im Banat fortwährend dondern gleichzeitig auch durch die Aneianung fremder dert Magyaren. Gegenwärtig sind unter 23000 Fin— 
serbische und rumänische Elemente in sich auf- Flemente ausbreitet. wohnern 5000 Magyaren. Zum großen Theil eine auf 
nimmt. J Und dennoch ist es eine Thatsache, daß das Deutsch⸗ Kosten des Deutschthums gemachte Eroberung. Raab 
In der Mitte der dreißiger Jahre gab es in Ungarn, hum im Verhältniß zum Magyarenthum an Raum war noch in den dreißiger Jahren zum großen Theit 
mmer abgesehen von den Siebenbürgischen Sachsen, »erloren hat. Nicht das Werk der Germanisation, deutsch, heute ist es eine rein magyarische Stadt. Ma— 
226 000 Deutsche, 1870 schon 1506000. Die zehn sondern das der Magyarisirung vollzieht sich in gyarisch ist Steinamanger geworden, wo neben 9000 
Jahre später erfolgte Volkszaͤhlung weist eine geringe Ver⸗ diesem Lande seit einem halben Jahrhundert, also nicht Magyaren heute nur noch 1000 Deutsche wohnen; 
inderung auf. Was bedeutet dies ? Es beweist, daß das aur seit der Zeit, daß eine magyarische Regierung, ein Fünfkirchen, welches 20000 magyarische und nur 5000 
Deutschthum in Ungarn sich seit einem halben Jahrhundert magyarischer Staat, eine magyarische Justix und Ver deutsche Einwohner hat. Auch Preßburg hat es jetzt 
dedeutend vermehrt hat. Nach dem magyhgrischen valtung existiren. schon zu achthalbtausend Magharen neben 30000 Deut⸗ 
Stamm, welcher in derselben Zeit (ebenfalls ohne Sieben⸗ Weniger auf. dem Lande als vielmehr in den en gebracht. In Tyrnau' war vor einem halben 
hürgen) von 3358 000 auf 52/0 Millionen sich ver- Ztädten erobert das Magyarenthum jede Nationalität Jahrhundert kein magharisches Element, und heute 
nehrt hat, zeigt das Deutschthum die größte Zunahme. ruch auf Kosten des Deutschthums. Dieses Ergebnif vohnen auch hier anderthalbhtausend Magyaren. In 
In den zwischen den beiden letzten Volkszählungen dird durch unzweifelhafle Thatsachen bewiesen. An erste⸗ Naria⸗Theresiopel war im Beginn des Jahrhunderts 
iegenden zehn Jahren ist eine wesentliche Aende- ZStelle steht die Landeshaupistadt Ofen-Pest. aas magqyarische und deutsche Element, neben einer 
ung in diesem Verhältnisse nicht eingetreten. Vom Ofen hatte in den zwanziger Jahren 26 000 Ein roßen Menge serbischer Einwohnerschaft, in beiläufig 
Ddeutschthum kann überhaupten icht gesagt werden, daß vohner, mit Ausnahme von ein paar Hundert Magyrer leichem Verhältniß. Heute sind dort 80000 Magharen 
⁊ in Ungarn im Nhserhen begriffen wäro ind 100 Serhen Jaute Vrhe gon hatt/ ind nur 1400 VDenee en Nonfeb mhe 33